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Nachricht vom 15.03.2016 |
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Sport |
Handball-Frauen des VfL Hamm siegten souverän |
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Mit voller Bank ging es für die Handballerinnen des VfL Hamm ins letzte Heimspiel gegen den TV Bad Ems. Mit 30:14 Endstand gelang ein souveräner Sieg. Trainer Niko Langenbach zeigte sich hoch zufrieden. |
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Hamm. Nach dem man sich im Hinspiel vor 14 Tagen knapp und mehr als unglücklich geschlagen geben musste, wollte man das Heimspiel unbedingt gewinnen und die Vorzeichen sahen gut aus, da erstmals in der Rückrunde fast alle fit waren.
Wie zu erwarten war, wurde Nastja Bojko sofort in Manndeckung genommen, doch die taktische Marschroute des VfL griff sofort. Große Lücken auf Halblinks in der Deckung des TV Bad Ems entstanden und wurden im Verlauf des Spiels auch regelmäßig genutzt um zum Abschluss zu kommen. Die ersten Minuten musste man jedoch diese Lücke nicht ausnutzen, da man durch schnelles Anstoßen über Rechtsaußen Tor um Tor erzielen konnte. Früh erzielte man eine deutliche Führung, die zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr geriet.
Eine sehr stabile Abwehr zwangen die Damen von der Lahn immer wieder zu sehr langen Angriffen, ohne dabei wirklich gefährlich zu sein. Es wurde sehr gut verschoben und man unterstützte sich gegenseitig, wenn doch mal eine Spielerin überspielt wurde. Gewohnt sicher agierte Alina Triebsch im Tor, auch wenn sie nicht allzu oft ins Geschehen eingreifen musste. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, doch gegen Ende des Spiels nahmen die Hämmscherinnen deutlich das Tempo raus und verwalteten das Ergebnis.
Nach dem Spiel bedankte sich Trainer Niko Langenbach bei den zahlreichen Zuschauern für die Unterstützung während der Saison. Er resümierte kurz, dass man zwar sportlich nicht so erfolgreich war, wie in den letzten Jahren, aber die wichtigsten Aufgaben, Neuanfang nach zahlreichen Abgängen und als Einheit auftreten, von der Mannschaft mit Bravour bewältigt wurden.
Die langjährige Torfrau Christine Müller wurde in den verdienten Handballruhestand verabschiedet, wissend, dass solche Entscheidungen niemals endgültig sind.
Es spielten: Alina Triebsch (Tor), Julia Diefenbach (2), Natalie Halter (7), Andrea Schumacher, Svenja Lutz (4), Simone Heimann (3), Leonie Holzapfel (4), Laura Schmitz (1), Angelika Isgejm (1), Nadine Schnare, Anastasia Bojko (4), Shalini Rötzel, Sophia Kaiser (4), Leonie Ließfeld. |
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Nachricht vom 15.03.2016 |
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