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Nachricht vom 03.04.2016 |
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Sport |
Land-Motorsport mit VLN-Auftakt zufrieden |
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Beim Renndebüt mit dem neuen Montaplast Audi R8 LMS, genannt Linda Lou, in der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürgburgring trat die Mannschaft um Teamchef Wolfgang Land aus Niederdreisbach mit allen vier Piloten an. Platz 5 erreichte das Team. |
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Niederdreisbach/Nürburgring. Mit einem deutlichen Markenzeichen startete das Team "Montaplast by Land-Motorsport" in die neue VLN-Saison auf dem Nürburgring. Marc Basseng
umrundete als Schnellster mit dem Montaplast Audi R8 LMS die 24,358 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix Strecke und Nordschleife des Eifelkurses und sicherte sich und seinem Team die erste VLN-Pole Position des Jahres.
Mit einer Verspätung von rund einer halben Stunde startete die 62. ADAC Westfalenfahrt mit rund 30 reinrassigen GT3 Rennern und einem guten Dutzend weiterer gesamtsiegfähigen Fahrzeugen und einem Feld von 174 Startern in das erste Qualifying des Jahres.
„Ich habe eine wirklich ziemlich freie Runde erwischt“, freute sich Polesetter Marc
Basseng nach der Bestzeit. „Ich bin sehr happy mit meiner Situation in diesem Jahr. Wir haben ein bärenstarkes Team und ein phantastisches Auto. Damit sollte uns eine spannende und erfolgreiche Saison bevorstehen.“
Beim Renndebüt mit dem neuen Montaplast Audi R8 LMS in der VLN-Langstreckenmeisterschaft
trat die Mannschaft um Teamchef Wolfgang Land mit allen vier Piloten, die auch das ADAC 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring Ende Mai bestreiten werden, also mit den DTM-Piloten Timo Scheider und Mike Rockenfeller sowie Connor De Phillippi und eben Marc Basseng an. Routinier Marc Basseng lieferte sich in den ersten beiden Runden einen spannenden Kampf mit Philipp Wlazik im Ford GT, den der Audi Pilot für sich entscheiden konnte.
In den darauffolgenden Runden setzte sich der Rosenbacher leicht vom Feld ab und
bescherte "Linda Lou" die ersten Führungsrunden auf der legendären Nordschleife
des Traditionskurses. Nach dem ersten routinemäßigen Stopp nach sieben Rennrunden zum Tanken und Fahrerwechsel sammelte DTM-Pilot Timo Scheider wichtige Rennkilometer auf dem
Montaplast-Audi für die Vorbereitung zum 24-Stunden-Rennen. Nach 14 Runden übernahm
dann Mike Rockenfeller das Steuer. Den letzten Rennstint absolvierte VLN-Stammpilot
Connor De Phillippi, wobei sich der US-Boy in den letzten beiden Runden einen sehenswerten Kampf um Gesamtrang fünf, mit einem Bentley Continental GT3 lieferte, den der Land-Pilot in der letzten Runde zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
„Das war heute alles top und easy“, kommentierte Teamchef Wolfgang Land den ersten Saisonlauf. „Wir haben unser Leistungspotential im Training und zu Rennbeginn gezeigt. Danach war unser Rennen mit vier Fahrern allerdings taktisch nicht mehr auf Sieg ausgerichtet. Wir haben allen unseren Piloten die Möglichkeit geben wollen, sieben Rennrunden zu absolvieren um sich an Strecke und Fahrzeug zur Vorbereitung auf das 24h-Rennen zu gewöhnen. Dazu haben wir einige Reifenmöglichkeiten mit unserem Partner Michelin durchgespielt und uns auf das Aussortieren kleinerer Feinheiten konzentriert. Da spielte die Platzierung eine untergeordnete Rolle. Über Platz fünf zum Auftakt freuen wir uns unter diesen Bedingungen allerdings doch schon sehr“.
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Nachricht vom 03.04.2016 |
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