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Nachricht vom 06.05.2016 |
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Region |
Sparkasse Westerwald-Sieg unterstützt Sanierung des Förderturms Willroth |
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Bei herrlichem Wetter das eigentlich zur Besteigung des Turms einlud, aber ja aufgrund der Sperrung nicht möglich ist, trafen sich Vertreter der Sparkasse Westerwald-Sieg mit Vertretern der Verbandsgemeinde Flammersfeld und einem Mitglied der Bürgerinitiative Willroth am Förderturm. Es gab eine Spende. |
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Willroth. Am Freitag, 6. Mai trafen sich die Beteiligten auf Einladung der Sparkasse am Gelände des Förderturms in Willroth. Anwesend waren Dr. Andreas Reingen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg, Darina Fleichler ebenfalls von der Sparkasse Westerwald-Sieg. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Otmar Fuchs sowie der Leiter des Bauamtes der VG, Diethelm Stein und von der Bürgerinitiative, Jürgen Kalscheid.
Diethelm Stein erläuterte den weiteren Fortgang der Sanierung und die Hintergründe. Es müsse der Brandschutz verbessert und die Geländer im Aussichtsbereich erhöht werden. Diese Maßnahmen seinen seitens der Baubehörde des Kreises vorgegeben worden. „Die Arbeiten beginnen am 16. Mai und sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein“, sagte Stein weiter.
Dr. Reingen erläuterte den Grund für die Spende: "Die Sparkasse ist aus dem Wirtschaftsraum entstanden und fühlt sich diesem verbunden. Dieser Turm, der letzte stehen gebliebene seiner Art, müsse erhalten und gepflegt werden, um diese Technik für die weiteren Generationen zu erhalten". Reingen sagte weiter: "Es ist uns als Sparkasse und mir persönlich ein Anliegen die vielen ehrenamtlich Tätigen zu unterstützen, damit die bisher geleistete Arbeit nicht umsonst geleistet wurde".
Bürgermeister Ottmar Fuchs konnte nun eine großzügige Spende in Höhe von 6.500 Euro entgegennehmen. Fuchs dankte der Sparkasse aber auch den anderen Sponsoren, die die Sanierungsmaßnahmen erst möglich machen. "Es sind bis jetzt rund 30.000 Euro zusammengekommen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ungefähr 54.000 Euro, sodass sich die Beteiligten über weitere Spenden freuen würden", meinte Fuchs weiter. Er dankte auch der Firma Georg Umspanntechnik, die das Gelände und den Turm zur Verfügung stellt und sich ebenfalls engagiert hat. Zum Abschluss lud Fuchs zu einem kleinen Imbiss ein. (kkö)
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Nachricht vom 06.05.2016 |
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