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Nachricht vom 02.08.2016 |
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Vereine |
Siegperle wanderte am Fuße des "Monte Kali" |
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Der riesige weiße Salzberg nahe Thüringen ist als "Monte Kali" berühmt und weithin zu sehen. Die Wanderfreunde "Siegperle" aus Kirchen zog es zu diesem künstlichen Berg nach Heringen ins Werratal. Im Anschluss wurde die Kurstadt Bad Hersfeld besucht. |
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Kirchen/Heringen. Zu einem der ungewöhnlichsten Berge Deutschlands zog es die Wandergruppe der „Siegperlen“ aus Kirchen jetzt bei ihrem Sonntagsausflug. Mitten im Werratal in Heringen-Widdershausen nahe der Landesgrenze zu Thüringen begab sich der Verein auf seine Wanderschleife entlang des sogenannten „Monte Kali“. Dieser besteht zur Zeit aus 200 Millionen Tonnen künstlich aufgeschüttetem Salz und wächst Tag für Tag um etwa 22.000 Tonnen weiter an.
So fallen die zahlreichen Ausblicke der Werralandschaft unweigerlich immer wieder auf den „weißen Berg“. Auf überwiegend steigungsarmen Strecken von 5, 10 und 15 Kilometer Länge genossen die Teilnehmer während einem Internationalen Wandertag der Wanderfreunde „Glück-Auf“ Wölfershausen die Naturschönheiten und ließen es sich anschließend beim geselligen Beisammensein in der dortigen Mehrzweckhalle gutgehen. Ohne Gruppenpreis wurde auch diesmal nicht die Weiterreise angetreten, so belegte man mit knapp 50 Personen den zweiten Platz unter den teilnehmerstärksten Vereinen.
Am frühen Nachmittag setzte sich der Bus dann in Richtung des zweiten Reiseziels, der Kur- und Festspielstadt Bad Hersfeld, in Bewegung. Hier bestand ausreichend Zeit den mittelalterlichen Stadtkern mit 200 teils aufwändig sanierten Fachwerkhäusern, das Rathaus oder die Stiftskirche zu erkunden oder aber sich mit einem kühlen Getränk bzw. Eisbecher zu erfrischen.
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Nachricht vom 02.08.2016 |
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