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Nachricht vom 03.08.2016 |
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Region |
Erfolg für die Kampagne "Anschluss Zukunft" |
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Die IHK-Kampagne "Anschluss Zukunft" sieht Grund zur Freude denn der Deutsche Bundestag beschloss den Bundesverkehrswegeplan. In diesem Plan sind als vordringliche Projekte auch Maßnahmen im Kreis Altenkirchen enthalten. Die IHK fordert jetzt zügige Planungen vom Land für die Umsetzungen. |
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Altenkirchen. Mehr Geld als je zuvor möchte Deutschland in den Erhalt und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur stecken. Rund 270 Milliarden Euro sollen bis zum Jahr 2030 hierzu aufgewendet werden. Dies wurde im Bundesverkehrswegeplan fixiert, der am Mittwoch, 3. August endgültig im Kabinett beschlossen wurde. Dabei wurde der Landkreis Altenkirchen auch großzügig bedacht. Dieses Ergebnis ist nicht zuletzt dem nicht nachlassenden Druck der Mitglieder der Kampagne „Anschluss Zukunft“ zu verdanken, die mit Unterstützung regionaler Politiker mehrere Gespräche im Verkehrsministerium in Berlin geführt haben.
Folgende Projekte an der B 8 wurden in den sogenannten vordringliche Bedarf aufgenommen: Ortsumgehung Hennef/Uckerath sowie die Ortsumgehungen Kircheib, Hasselbach, Weyerbusch und Helmenzen.
Als weiterer Bedarf mit Planungsrecht wurden die Ortsumgehungen Mudersbach (B62) und Kirburg (B414) eingestuft.
Oliver Rohrbach, Regionalgeschäftsführer der IHK Koblenz, begrüßte diese Entscheidung: „Das ist großer Erfolg für die Kampagne „Anschluss Zukunft“. Nun ist das Land am Zug. Die Planungen müssen schnellstmöglich beginnen.“
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Nachricht vom 03.08.2016 |
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