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Nachricht vom 09.04.2009 |
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Region |
Positive Bilanz gezogen |
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Mehr Helfer als im vergangenen Jahr machten diesmal beim "Dreckwegmachtag" in Wallmenroth mit - insgesamt 16. Diese positive Bilanz zog jetzt Beigeordneter Hubert Schlechtriemen. |
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Wallmenroth. Eine positive Resonanz zog Beigeordneter Hubert Schlechtriemen rückblickend auf den "Dreckwegmachtag" in Wallmenroth, an dem sich dieses Jahr deutlich mehr Helfer am Glockenhaus eingefunden hatten als im Vorjahr. 16 Freiwillige sammelten soviel Müll, dass der große Anhänger des Bauhofes fast voll wurde. Bereits zum fünften Mal hat sich das Dorf an dieser Umweltaktion der Verbandsgemeinde beteiligt. Trotz aller Verärgerung über sinnloses und unachtsames "Müllwegwerfen" wurden auch positive Ergebnisse festgestellt. So hat die jährliche Flureinigung in den vergangenen Jahren durchaus Wirkung gezeigt, es liegt deutlich weniger alter Müll in der Landschaft. "Sorgenkind" bleibt nach wie vor der Straßenrandbereich an der K 106 Richtung Kalteich/Katzwinkel. Hier werfen in beiden Fahrtrichtungen Autofahrer Flaschen, Dosen, ja sogar einen Kopierer und die bekannten Papiertüten und Verpackungen eines Schnellrestaurants aus den Autos in den angrenzenden Wald.
Schlechtriemen bedankte sich im Namen der Gemeinde bei allen Helfern, insbesondere bei der Mitarbeiterin und dem Mitarbeiter des Bauhofes, die sich außerhalb der Dienstzeit freiwillig an der Aktion beteiligten.
Mit einer Erbsensuppe und kühlen Getränken lies man mittags die Aktion im Glockenhaus ausklingen.
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Fast voll wurde der vom Bauhof gestellte Container. |
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Nachricht vom 09.04.2009 |
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