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Nachricht vom 13.04.2009 |
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Kultur |
Thema "Sucht und Gesellschaft" |
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Im Medienpark Westerwald zeigt ab 17. April fünf Wochen lang der Nachwuchskünstler mario el toro 15 bis 20 Exponate zum Thema "Sucht & Gesellschaft". Schirmherrin der Ausstellung ist die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, MdB. Sie wird während der Vernissage ein Grußwort sprechen. |
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Müschenbach. Am Freitag, 17. April, 17 Uhr, findet die Vernissage der Kunstausstellung "Sucht & Gesellschaft" im Medienpark Westerwald in Müschenbach statt. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, MdB, als Schirmherrin der Veranstaltung, eröffnet mit einem Grußwort die Ausstellung, die für knapp fünf Wochen der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Bei den 15 bis 20 Ausstellungsstücken handelt es sich um Werke
des Künstlers mario el toro, der diese eigens für diese Ausstellung kreiert hat. Sie umfassen verschiedenste Stile, Formen und Größen. So sind Fotografien, Installationen, Collagen wie auch Texte im Gesamten zu sehen. Die Werke sind in den letzten drei Jahren entstanden und wurden zum großen Teil noch nicht veröffentlicht. Inhaltlich setzt sich der Künstler mit dem Thema "Sucht & Gesellschaft" auseinander.
mario el toro, aufstrebender Nachwuchskünstler der zeitgenössischen Kunst, war zweiter Preisträger im Jahre
2007 beim Kunstwettbewerb des Dumont-Verlages in Zusammenarbeit mit dem Kölner Stadtanzeiger und dem Museum Ludwig in Köln. Im letzten Jahr setzte er sich beim Celeste Kunstpreis gegen 500 Künstler durch und präsentierte seine Kunst als Finalist in Berlin. Im Anschluss daran zeigte er eine Auswahl seiner Werke im Gropius-Bau bei den Ehrenbreitsteiner Kulturtagen in Koblenz. Im
Herbst 2009 führt ihn sein Weg wiederum nach Berlin, um im "tacheles", der Wiege der alternativen Kunst, auszustellen.
Der Künstler hält sich Termine vor, um persönlich mit den Besuchern zu diskutieren. Terminabsprachen erfolgen über den Veranstalter. Veranstalter ist Galerie-Atelier Marli Bartling, Info-Telefon: 02662/948 942; www.MarliBartling.de. |
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Nachricht vom 13.04.2009 |
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