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Nachricht vom 18.11.2016 |
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Vereine |
Familienfeier und Sauessen in Birken-Honigsessen |
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Die St.- Hubertus-Schützenbruderschaft Birken-Honigsessen feierte am Samstag, den 12. November eine Familienfeier mit abschließendem Sauessen. Die besten Ring- und Teilerschützen wurden geehrt und das traditionelle Schätzen einer Fleischwurst durchgeführt. Am Sonntag fand eine Totenehrung am Ehrenmal statt. |
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Birken-Honigsessen. Am Samstag, den 12. November fand in der Hubertushütte auf dem Uhlenberg das abschließende Sauessen statt. Hierbei wurden die besten Ring- und Teilerschützen geehrt. Die Sieger wurden mit Pokalen und Fleischpreisen gekürt.
Die Ringwertung gewann - und dies lag nicht nur am treffenden Nachnamen - Schützenbruder Marcel Ring, gefolgt von Schützenschwester Nicola Wagner und Jungschützenmeister Simon Wunderlich.
Der Wettbewerb des besten Teilers erwies bis zum letzten Schuss viel Spannung, da es sich hierbei um knappe Ergebnisse handelte. Am Ende standen folgende Sieger fest: Carina Ring (Platz 1), Lea-Marie Roezel (Platz 2) und Schießmeister Siegfried Storbeck (Platz 3).
Beim traditionellen Schätzen einer Fleischwurst konnten die anwesenden Schützen ihren Riecher beweisen und sich so das Prachtexemplar mit nach Hause nehmen. Martin Hüsch mutmaßte bestens. Er lag letztendlich sehr nah am richtigen Gewicht und verschätzt sich nur um wenige Gramm. Zuvor fand ein kleines Stechen mit Lars Stangier statt, da beide knapp am richtigen Gewicht lagen.
Die Feierlichkeit verlief, bei reichhaltigen Speisen und Getränken, noch bis in die späten Abendstunden. Dabei ließ man das letzte Schützenfest in Worten und Bildern vergegenwärtigen.
Trotz aller heiteren Geselligkeit wurde am folgenden Sonntag, den 13.November, durch die Bruderschaft bei der Totenehrung am Ehrenmal in Birken-Honigsessen rege mitgewirkt. Ortsbürgermeister Hubert Wagner dankte ebenfalls den ansässigen Gruppierungen und Mitwirkenden: dem MGV Sangeslust, dem Kirchenchor Cäcilia, dem VdK und der Bergkapelle Birken-Honigsessen. Er betonte, dass Traditionen und Gedenktage nur durch die Gemeinschaft der Einwohner und der Ortsvereine, gebührend zelebriert, sowie aufrecht erhalten werden können.
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Nachricht vom 18.11.2016 |
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