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Nachricht vom 01.12.2016
Region
Frostige Temperaturen erschweren Entleerung der Bioabfalltonnen
Bei Minustemperaturen kann es leicht passieren, dass der Bioabfall in den Tonnen festfriert und die Tonnen nicht gelehrt werden können. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen gibt hilfreiche Tipps für die Entleerung der Bioabfalltonnen bei Minustemperaturen.
Kreis Altenkirchen. Die in den letzten Tagen spürbaren Minustemperaturen führen leider wie alljährlich dazu, dass der Inhalt der Bioabfalltonnen teilweise festfriert. Bürgerinnen und Bürger des Kreises sollten daher für die Dauer der Frostperiode nachfolgende Empfehlungen des AWB beachten:

Die Tonneninhalte sollten möglichst trocken gehalten werden. Bioabfälle und sonstige Nassabfälle sollten besonders gut in Zeitungspapier oder in Papiertüten eingewickelt werden und zusätzlich reichlich zerknülltes Zeitungspapier zwischen die Bioabfälle und den Mülltonnenboden gegeben werden. Der Inhalt von nur leicht eingefrorenen Biotonnen sollte vor der Leerung mit einem Spaten aufgelockert werden. Die Bioabfalltonne sollte zudem nach Möglichkeit an einem frostgeschützten Platz aufgestellt werden.

Speziell bei den Bioabfällen hat der Abfallwirtschaftsbetrieb mit dem tätigen Abfuhrunternehmen Remondis Mittelrhein vereinbart, dass bei der betreffenden und der darauffolgenden Sammlung Beistellungen ausnahmsweise auch in nicht satzungsgemäß zugelassenen Gefäßen (Papiersäcke oder Kartons) mitgenommen werden.
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