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Nachricht vom 29.12.2016
Region
Start der DFB-Junior-Coach Ausbildung
Die Kick-off-Veranstaltung zum Start der DFB-Junior-Coach Ausbildung an der Marion-Dönhoff-Realschule plus Wissen ist gestartet. Im Fußballverband Rheinland sind es acht Schulen die Jugendliche zu Junior-Trainern ausbilden.
Insgesamt zwölf Jugendliche nehmen an der Junior-Coach Ausbildung des DFB teil. Foto: SchuleWissen. Mitte Dezember gab die Kick-off-Veranstaltung zur DFB-Junior-Coach Ausbildung für 12 Schülerinnen und Schüler den Startschuss zur Erreichung der Übungsleiter Grundstufe im gemeinsamen Projekt der Marion-Dönhoff-Realschule plus und des Kopernikus-Gymnasiums, als eine von acht Schulen im Fußballverband Rheinland.

In der Auftaktveranstaltung begrüßten Carsten Müller von der Commerzbank (nationaler Projektpartner) und Michael Hilpisch (Abteilungsleiter und stellvertretender Geschäftsführer des Fußballverbandes Rheinland-Pfalz) die teilnehmenden Jugendlichen.
Am Ende der, an der Schule unter der Leitung von Michael Boll durchgeführten kostenlosen Junior-Coach-Ausbildung, steht ein DFB-Zertifikat, welches das Basismodul zur Trainer-C-Lizenz ist. Dieses 40 Lerneinheiten umfassende Einstiegsmodul wird neben dem Fußball auch in anderen Sportarten, wie beispielsweise der Leichtathletik, anerkannt.

Darüber hinaus erhalten die Junior-Coaches beim Projektpartner Commerzbank unter anderem die Möglichkeit Bewerbertrainings und Praktika zu absolvieren, um nicht nur im sportlichen Bereich sondern auch darüber hinausgehend gefördert zu werden. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Schülerinnen und Schüler soziale und gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen sowie dabei einen entscheidenden Beitrag zur Stärkung des Ehrenamtes zu leisten.

Die Schulleitungen der beiden Schulen, vertreten von Nadine Mattusch (MDRS plus) und Thomas Heck (KG), dankten den motivierten Teilnehmern für ihren Einsatz. Auch wiesen sie auf die Chancen hin, welche sich diesen auch hinsichtlich der beruflichen Zukunft bieten. Eine Unterstützung durch überregionale und angesehene Projektpartner sei keine Selbstverständlichkeit und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sollten unbedingt genutzt werden.
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