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Nachricht vom 10.03.2017
Region
Präventionsarbeit an der Marion-Dönhoff-Realschule plus Wissen
Seit vielen Jahren gibt es die Präventionsarbeit an der Marion-Dönhoff-Realschule plus Wissen zum Thema Drogen. Legale und illegale Drogen, ihr Konsum und die Folgen wurden dabei den Jugendlichen der 9. Klassen vorgestellt. Die Folgen des Drogenkonsums und der Teilnahme am Straßenverkehr standen dabei im Mittelpunkt.
Foto: SchuleWissen. Auch in diesem Jahr fand an der Marion-Dönhoff-Realschule plus Wissen eine in allen Klassen 9 durchgeführte Veranstaltung zum Thema Sucht- und Drogenprävention statt. Organisiert wurde die Veranstaltung, die das Ziel des kompletten Verzichts auf illegalen Drogen und den verantwortungsvoller Umgang mit erlaubten Substanzen verfolgt, von der Schulsozialarbeiterin Isabell Pfeifer und der Präventionsbeauftragten Michaela Grüdl-Keil.

Wie auch in den Jahren zuvor, informierte die Schülerinnen und Schüler Polizeioberkommissar Matthias Wirth (Sachgebiet Jugend) vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Betzdorf. In jeweils drei Schulstunden pro Klasse wurden die Jugendlichen über illegale und legale Drogen aufgeklärt und erfuhren welche Arten es gibt und was alles zu Suchtmitteln dazugehört.

Auf die Wirkung und die Folgen von Drogenkonsum - gesundheitlicher, psychischer und rechtlicher Art - wurde von Wirth ebenso anschaulich eingegangen, wie auf die rechtlichen Folgen bei Besitz und Weitergabe. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf den Folgen von Drogenkonsum im Straßenverkehr.

Die Veranstaltung hinterließ bei allen Jugendlichen einen nachhaltigen Eindruck und ist ein Element der gelungenen Präventionsarbeit an der Marion-Dönhoff-Realschule plus, die Jugendliche und Heranwachsende stärkt und sie resistenter gegen Gefahren macht, die von Drogen ausgehen. (PM)

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