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Nachricht vom 20.03.2017
Politik
Erwin Rüddel mit Platz 7 in den Bundestagswahlkampf
Der heimische Bundestagsabgeordnete und CDU-Direktkandidat Erwin Rüddel wurde von der Landesvertreterversammlung der CDU Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern auf Listenplatz 7 der CDU-Landesliste gewählt. Angeführt wird die Liste von Generalsekretär Patrick Schnieder, MdB, der mit seiner Rede auch den Startschuss für den anstehenden Wahlkampf zündete.
Die Delegierten der CDU Neuwied zusammen mit Direktkandidat Erwin Rüddel, Spitzenkandidat Patrick Schnieder und Landtagsabgeordnete Ellen Demuth (Mitte) bei der Landesvertreterversammlung der CDU Rheinland-Pfalz zur Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber zur Bundestagswahl 2017. Foto: PrivatNeuwied. „Ich sehe den Listenplatz als Würdigung meiner Arbeit in Berlin", freut sich MdB Erwin Rüddel nach der Wahl in Kaiserslautern. Die Neuwieder Delegierten freuten sich gemeinsam mit ihrem Bundestagsabgeordneten über ein starkes Ergebnis, das Rückenwind für den Bundestagswahlkampf geben wird. Für Erwin Rüddel steht allerdings fest: „Wer möchte, dass ich auch nach der nächsten Bundestagswahl meine Arbeit für den Wahlkreis in Berlin weiter machen soll, der muss mir seine Erststimme geben.“ Denn nur mit einem erneuten direkten Gewinn des Wahlkreises gebe es für Erwin Rüddel eine Garantie für den Einzug in den Deutschen Bundestag.

Vor den Wahlen stimmte Landeschefin und stellvertrerende Bundesvorsitzende Julia Klöckner die Delegierten auf die Bundestagswahl im September ein: „2017 ist das Jahr der Entscheidungen. Die CDU Rheinland-Pfalz geht mit starken und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten an den Start. Wir haben die Zukunft im Blick – mit Maß und Mitte treten wir für Zuversicht und Sicherheit in der Bevölkerung ein.“ In Richtung Martin Schulz stellte Julia Klöckner zudem klar: „Unter Führung von Angela Merkel steht Deutschland gut da: Die Arbeitslosigkeit wurde halbiert, der Haushalt kommt ohne neuen Schulden aus, in Infrastruktur und Bildung wird massiv investiert. Mit uns wird es keine Frühverrentungswelle geben, mit uns gibt es Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb wollen wir, dass Angela Merkel Bundeskanzlerin bleibt.“
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