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Nachricht vom 24.03.2017 |
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Region |
Nauroth: Täterbande wurde festgenommen |
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Der Solarpark in Nauroth wurde in der Vergangenheit mehrfach von Einbrechern heimgesucht die Kupferkabel stahlen. In der Nacht zum Dienstag, 21. März, schlug die Polizei zu und konnte eine rumänische Einbrecherbande festnehmen. Die länderübergreifende Polizeiarbeit führte zum Erfolg, fünf Männer wurden festgenommen und sind in U-Haft. |
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Nauroth. In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizei Oberhausen, des Polizeipräsidiums Koblenz und der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde mitgeteilt, das eine rumänische Einbrecherbande, die für zahlreiche Metalldiebstähle verantwortlich gemacht wird in Nauroth festgenommen wurde.
In der Nacht zum Dienstag, 21. März gelang den Ermittlern des Einbruchskommissariats der Polizei Oberhausen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Duisburg und örtlichen MEK-Einheiten der Polizei ein Schlag gegen eine gut organisierte rumänische Einbrecherbande. Fünf Männer der insgesamt achtköpfigen Gruppierung wurden von den Ermittlern festgenommen, kurz nachdem sie in einen etwa zwölf Hektar großen Solarpark im
rheinland-pfälzischen Nauroth eingedrungen waren und versucht hatten, dort die Verkabelungen der Solarkollektoren und Stromverteilerkästen zu stehlen.
Gegen drei der Täter bestanden bereits Haftbefehle wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls. Sie wurden festgenommen. Gegen die beiden anderen Täter erließ das Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft am 21. März ebenfalls Haftbefehle wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls.
Die Tätergruppierung, die es seit Monaten immer wieder auf metallverarbeitende Betriebe und Solarparkanlagen abgesehen hatte, stahl in der Vergangenheit in verschiedenen Städten wiederholt Werkzeugmaschinen und Edelmetalle, insbesondere Kupferkabel. Derzeit stehen die Männer im Verdacht, in wechselnder Besetzung mindestens 14 Taten unter anderem in Oberhausen und Mülheim an der Ruhr verübt zu haben. In weiteren neun Fällen dauern die Ermittlungen an. Derzeit wird von einem Gesamtschaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro ausgegangen. (PM) |
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Nachricht vom 24.03.2017 |
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