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Nachricht vom 26.04.2017 |
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Sport |
D1 Fußballer der JSG Wisserland verloren im Achtelfinale |
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Die D1 Fußballer der JSG Wisserland verloren nach einem starkem Spiel in Andernach mit 2:0. Es gab in der zweiten Halbzeiten kurze Nachlässigkeiten die das Andernacher Team nutzen konnte. Es gab zwar Torchancen, die leider nicht verwertet werden konnten. Es fehlte auch die Portion Glück. |
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Wissen/Andernach. Nach dem tollen Sieg gegen den TuS Koblenz im Heimspiel kam nun das "Aus" gegen das starke Team der SG Andernach im Achtelfinale. Die Enttäuschung war groß, da man sich schon Chancen für die Endrunde ausgerechnet hatte.
Trotz zunächst "holprigem" Beginn auf dem ungewohnten Kunstrasen hatte die JSG nach sieben Minuten durch Kerem Sari die erste große Torchance. Der schwer zu nehmende Ball ging aber knapp am Tor vorbei. In der Folgezeit kam Andernach stärker auf und hatte leichte Vorteile im Mittelfeld, die auch zu mehreren Torchancen führten. In allen Fällen reagierte der JSG-Torhüter Volkan Beydilli jedoch großartig und hielt das Team im Wettbewerb. Bis zur Halbzeit blieb es beim 0:0.
Mitte der zweiten Hälfte erfolgten im JSG-Mittelfeld binnen drei Minuten Nachlässigkeiten,
die auch prompt die Andernacher durch schnelles Spiel in die Spitze zu zwei Toren nutzen konnten. Die JSG ging nun durch Umstellungen in die Offensive, um den Rückstand noch aufzuholen. Es kam nun auch zu einem überlegen geführten Spiel und zu etlichen Torchancen, die aber, wie so oft in den letzten Spielen, nicht verwertet werden konnten. Letztlich fehlte hierzu das Quentchen Glück. Ein sehr faires Spiel, welches auch von dem Schiri gut geleitet wurde.
Die einzige unrühmlich und unfaire Aktion ging allerdings auf das Konto der Andernacher
Trainer: Bis zum 1:0 der Andernacher wurden bei beiden Toren Ersatzbälle bereit gehalten,
um Zeitverzögerungen zu vermeiden. Nach dem Führungstor wurden diese Bälle blitzschnell
und rigoros auf Anweisung der Trainer durch die Spieler eingesammelt und in Beschlag
genommen. "Eine völlig unnötige und unsportliche Aktion, die auf einem Sportplatz, und erst nicht bei einem Jugendspiel absolut nichts zu suchen hat", teilen die Betreuer mit.
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Nachricht vom 26.04.2017 |
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