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Nachricht vom 29.05.2017 |
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Wirtschaft |
Wiedersehensfreude beim Azubi-Treff in Westerwald–Brauerei |
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Schon zum zweiten Mal folgten ehemalige Azubis der Einladung ihres Ausbildungsbetriebes in die Westerwald Brauerei in Hachenburg. Weit über 100 Leute haben hier ihre berufliche Karriere begonnen. Manche sind geblieben, andere wiedergekommen und wieder andere fanden ihr berufliches Glück in anderen Betrieben oder haben sich selbständig gemacht. |
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Hachenburg. Jens Geimer, heutiger geschäftsführender Gesellschafter der Westerwald Brauerei, hat einst selbst seine Ausbildung in der Brauerei gemacht. Und ist nach Studium und einer weiteren beruflichen Station in München wiedergekommen. So ist es auf seine Idee zurückzuführen, ein Ehemaligentreffen zu veranstalten und allen zu zeigen, wie sich ihr Ausbildungsbetrieb weiter entwickelt hat. Es gab Kurzführungen durch die Brauerei. An verschiedenen Stationen stellten die derzeitigen Auszubildenden die heutige Brauerei vor. Völlig neu waren für viele die Brau-Werkstatt, die papierlose Verwaltung und das aktuell im Bau befindliche Maschinenhaus. Die Begeisterung der Gäste war groß. Sie konnten erleben, wie fortschrittlich ihr ehemaliger Lehrbetrieb auch heutzutage ist. Den aktuellen Auszubildenden wird in einer äußerst schnelllebigen Zeit eine absolut zeitgemäße Ausbildung zuteil. Einig waren sich alle, dass die Ausbildung in der Westerwald Brauerei, ganz gleich, ob als Industriekaufmann/Kauffrau oder als Brauer/in und Mälzer/in eine hervorragende Basis für ihren weiteren beruflichen Werdegang war.
Jungen Menschen die Möglichkeit einer sehr guten Ausbildung zu geben, war seit jeher ein Schwerpunktthema in der Brauerei. Entsprechend stolz waren die anwesenden Pensionäre, die als Mentoren einen großen Beitrag hierzu geleistet haben. Natürlich kam der gesellige Teil nicht zu kurz. Im Schalander der Brauerei trafen sich Jung und Alt. Die ehemaligen Azubis berichteten kurz über ihren weiteren Lebensweg und versäumten es nicht, ihren früheren Lehrmeistern, zumeist in Pension und ebenfalls eingeladen, zu danken. Scherze und emotionale Momente blieben da nicht aus.
In der Brau-Werkstatt tauschte man sich noch ausgiebig aus und feierte das Wiedersehen bei Westerwälder Speisen, einem DJ und frischem Hachenburger bis in die frühen Morgenstunden. (PM Simone Kerschbaum)
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Nachricht vom 29.05.2017 |
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