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Nachricht vom 07.06.2017 |
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Sport |
MTB Fahrer aus Daaden erfolgreich bei "Bike around the clock" |
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Auch dieses Jahr veranstaltete das MTB Team Schaumburg in Diez das 24-Stunden-Rennen „Bike around the clock". Am Samstag starteten um 14 Uhr mehr als 300 Biker auf dem Marktplatz in Diez, um sich den Herausforderungen der folgenden 24 Stunden zu stellen. Wie in den letzten Jahren nahmen auch dieses Jahr wieder Fahrer des MTB Team Daaden an der Veranstaltung teil. Mit elf Fahrern wurden dieses Jahr sogar wieder drei Teams gestellt. |
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Daaden / Diez. Zusätzlich dazu war auch die Jugendabteilung der RSV Daadetal beim 12-Stunden-Kidsrennen am Start. Bei dem Kinderrennen gingen die Kids zusammen mit den anderen 24-Stunden-Rennen-Teilnehmern am Samstagmittag auf die auch für Erwachsene anspruchsvolle Strecke. Durch einen Gewitterschauer kurz nach dem Start waren die Trails bereits am Anfang der Veranstaltung sehr schwer zu fahren. Die Kinder zeigten aber vollen Einsatz und konnten am Samstagabend nach 6 Stunden den ersten Teil des Rennens auf Platz 2 beenden.
Nach einer kurzen Nacht ging es dann am Sonntagmorgen für die Kinder wieder auf die Strecke. Dabei gelang es dem Team mit den Fahrern Torben Buhl (9), Lion Schneider, Paul Rübsamen (10), Lina Meyer (11), Moritz Jung und Maurice Bettenhausen (12 Jahre) diese Platzierung erfolgreich bis zum Ende zu behalten.
Erfolgreich waren aber auch die Fahrer des MTB Team Daaden, die bei dem Erwachsenenrennen teilgenommen haben. Das fünfköpfige Team mit den Fahrern Susanne Heise, Christiane Ermert, Edwin Kreuzberg, Stefan Jung und Torsten Zöller kamen auf Platz 16 (von 29 Teams) ins Ziel.
Das vierer Team mit Ronny Stober, Thorsten Schöttler, Torsten Jung und Achim Jahnke verfehlten das Siegertreppchen nach 24 Stunden nur knapp mit vier Minuten Rückstand auf den dritten Sieger.
Sascha Bablich und Thomas Kretzer die sich der Herausforderung als 2 Team gestellt haben konnten schon von Beginn auf Platz 2 vorfahren und diese Platzierung bis Sonntagmittag auch erfolgreich verteidigen.
Auch wenn das Rennen denn Fahrern alles abverlangt hat, ist man sich sicher, dass man auch nächstes Jahr sich dieser Challenge im nächsten Jahr wieder stellen möchte. |
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Nachricht vom 07.06.2017 |
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