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Nachricht vom 20.07.2017 |
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Region |
Wie läuft’s in der Diakonie? |
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Bei seinem Besuch im Diakonischen Werk Altenkirchen ließ sich der SPD-Bundestagskandidat Martin Diedenhofen von Diakonie-Geschäftsführer Timo Schneider die neuen Räume im „Haus der Kirche“ zeigen, führte Gespräche mit den Mitarbeitern und informierte sich über die aktuelle Arbeit.
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Altenkirchen. Was beschäftigt die Fachdienste im Diakonischen Werk Altenkirchen derzeit besonders? Welche Trends beobachten die Mitarbeiter der Sozialen Schuldnerberatung, der Allgemeinen Sozialen Beratung, der Schwangeren(konflikt)-Beratung, Paar-, Erziehungs- und Lebensberatung, der Sucht- und Flüchtlingshilfe im Landkreis? Welche Hilfsangebote sind neu? Welche Projekte laufen gut, und was stellt die Mitarbeiter gerade vor Probleme?
In der Sozialen Schuldnerberatung wurden die Situationen, in den Schulden zum Problem werden besprochen. Auch wurden über die psychische wie physische Belastungen von Menschen für die Schulden eine extreme Belastung darstellen erläutert.
Einen großen Raum nahm auch die Flüchtlingsberatung ein. Diedenhofen befragte die Mitarbeiter zu ihren Projekten und Planungen, zur Zusammenarbeit mit Ämtern und ehrenamtlich Engagierten und zu ihrer Einschätzung der Situation vor Ort.
Im Mehrgenerationenhaus Mittendrin wurden dem Bundestagskandidaten die verschiedenen Angebote des offenen Treffs vorgestellt und dessen Bedeutung als niedrigschwelliges Beratungsangebote und Erstkontakt mit Beratung erläutert.
Martin Diedenhofen zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Diakonischen Werkes in der Region und betonte: „Bei der Bewältigung der Flüchtlingssituation nimmt das Diakonische Werk aktuell eine wichtige Rolle ein. Aber auch auf vielen anderen Gebieten hat die Arbeit der Diakonie in den zurückliegenden Jahren immer noch weiter an Bedeutung gewonnen. Hier wird tolle Arbeit geleistet!“ |
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Nachricht vom 20.07.2017 |
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