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Nachricht vom 27.09.2017 |
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Region |
Grandiose Abschlussübung der Jugendfeuerwehr Kirchen |
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Die Jugendfeuerwehr Kirchen stellte bei der Abschlussübung in der Wehbacher Grundschule ihr Können unter Beweis. 14 der 18 Jungen und Mädchen stellten dabei einen Schnelligkeitsrekord auf und zeigten somit den Großen, dass auch bereits die Jugendfeuerwehr Einiges auf dem Kasten hat. |
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Kirchen. Es brennt in der Grundschule in Wehbach. Eine Person wird im Gebäude vermisst. Bei der Flucht aus der Schule ist ausversehen ein Kind die Böschung bei den Spielgeräten herunter gefallen. Es hat die Feuerwehr verständigt.
Dieses Szenario findet die Jugendfeuerwehr Kirchen bei ihrer Abschlussübung am Dienstag, den 26. September, vor. Das Kind, das die Böschung runtergefallen war, wird mit dem Rollgliss und der Schleifkorbtrage mittels Drehleiter gerettet. Damit das Feuer nicht noch auf die Turnhalle übergeht, baut ein Teil der Jugendfeuerwehr eine Riegelstellung zur Abschirmung der Turnhalle auf. Der andere Teil übernimmt den Erstangriff und die Menschenrettung. Mit Atemschutzmasken geht die Jugendfeuerwehr in das Schulgebäude und rettet den Dummy.
Der Jugendwahrt Christoph Bähner ist mit der Abschlussübung sehr zufrieden und auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen, Jens Stötzel, ist beeindruckt von der Leistung der Jugendfeuerwehr. Besonders toll fand er, dass die benachbarten Jugendfeuerwehren ebenfalls bei der Abschlussübung dabei waren, um zu zuschauen. Dies zeige die große Verbundenheit zwischen den Feuerwehren. Die Ausbilder waren ebenfalls absolut zufrieden. Beim Stoppen der Einsatzzeit, konnte festgestellt werden, dass ein neuer Schnelligkeitsrekord aufgestellt wurde und auch insgesamt die Übung in einem guten Tempo durchgeführt wurde.
Die Jugendfeuerwehr Kirchen hat damit bewiesen, dass sie Einiges bereits gelernt haben und dies auch sicher anwenden können. Besonders würde es daher die Ausbilder freuen, wenn die Jugendlichen bei der Stange bleiben und irgendwann in die Freiwillige Feuerwehr Kirchen eintreten. Schließlich zeigte die Übung, dass das Potential der 18 Jungen und Mädchen groß ist. (jkh)
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Nachricht vom 27.09.2017 |
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