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Nachricht vom 03.08.2009 |
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Region |
Rüddel: "Die Menschen wollen mehr Sicherheit" |
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Soziale und wirtschaftliche Sicherheit hat sich der CDU-Bundestagskandidat Erwin Rüddel auf die Fahnen geschrieben. Dies unterstreicht er jetzt in einer Mitteilung an die Medien. |
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Region. "Die soziale Sicherheit und die wirtschaftliche Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen sind zwei Komponenten, die mein politisches Handeln auch bei einer Wahl in den Deutschen Bundestag wesentlich bestimmen und prägen", betont der CDU-Bundestagskandidat Erwin Rüddel in einer Mitteilung an die Medien. Hierfür sei es besonders wichtig, eine bessere Infrastruktur durch Straßen, Schiene und Internet zu schaffen. Das sei die Basis für eine gute wirtschaftliche Entwicklung und für Arbeitsplätze in der Region.
Sicherheit auf einen Arbeitsplatz, belohnte Leistung, Sicherheit auf Chancengerechtigkeit und die Sicherheit der Sozialen Systeme sind Eckpfeiler, die der CDU Bundestagskandidat nicht nur fest im Blick hat, sondern deren Umsetzung und Sicherstellung er sich bei seiner Wahl in den Bundestag verantworten will.
Einen ganz wichtigen politischen Auftrag sieht Rüddel darin, dass den Menschen die Ängste um die Sicherheit auf einen Arbeitsplatz genommen werden. Rüddel: "Menschen empfinden es immer mehr als Bedrohung, dass Qualifikation, Engagement, Leistung oder Eigeninitiative den Arbeitsplatz nicht mehr dauerhaft sichern. So ist das Leben für viele Menschen nicht mehr planbar." In diesem Zusammenhang hob der CDU-Bundestagskandidat besonders die positive Rolle der Familienunternehmen hervor. Hier werde mehr in Generationen als in Quartalen gedacht. Rüddel sieht Staat und Wirtschaft in der Verantwortung, das Vertrauen der Bürger wieder zurück zu gewinnen. Leistungsträger in allen Schichten unseres Landes müssten ermutigt und belohnt werden. Denn schließlich könne Hilfe für Bedürftige nur in dem Maße sichergestellt werden wie Beschäftigte und Unternehmer durch ihre wirtschaftliche Leistung die Voraussetzung für die staatliche Unterstützung schaffen. Hier gelte einmal mehr die Prämisse: Leistung muss sich wieder lohnen.
Hinblickend der Sicherheit der Chancengerechtigkeit gelte es den Anspruch der Menschen zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. "Der Schlüssel dafür", so Rüddel, "ist eine gute Bildungspolitik!" Weder dürfe die Herkunft die Zukunft bestimmen, noch dürften frühkindliche Bildung und gute Erziehung soziale Privilegien sein. Vielmehr müsse lebenslanges Lernen der Standard werden. Denn "Weiterbildung mit 50" statt "Rente ab 60" sei sowohl sozial gerechter als auch wirtschaftspolitisch vernünftiger.
"Darüber hinaus ist die Sicherheit der Sozialen Systeme eine ganz große Herausforderung, zu der jede Generation ihren Beitrag leisten muss", betont Rüddel. Die Generationen-Gerechtigkeit sei das entscheidende Kriterium für den notwendigen Umbau der sozialen Sicherungssysteme. |
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Nachricht vom 03.08.2009 |
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