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Nachricht vom 19.08.2009 |
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Region |
"Als wenn man in einen Bus einsteigt..." |
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Beeindruckt von den großen Windrädern, aber besonders auch vom sozialen Engagement der Firma Fuhrländer zeigten sich der CDU-Bundestagskandidat Erwin Rüddel und Mitglieder der Seniorenunion des Kreises Altenkirchen bei einem Besuch der Niederlassung des Unternehmens in Liebenscheid. |
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Kreis Altenkirchen/Liebenscheid. CDU-Bundestagskandidat Erwin Rüddel (2. von links) begab sich, gemeinsam mit der Senioren-Union des Kreises Altenkirchen, nach Liebenscheid im Westerwald. Dort besichtigte die politische Reisegruppe die Niederlassung des Windrad-Herstellers Fuhrländer. Marketingchef Walter Lutz (rechts) informierte die interessierten Politikerinnen und Politiker über das Unternehmen Fuhrländer mit Hauptsitz in Waigandshain. Fuhrländer ist einer der weltweit größten und führenden Windradhersteller. In Liebenscheid wurden Erwin Rüddel und das CDU-Senioren-Team detailliert über den Bau und den Zweck von Windrädern aufgeklärt. Dabei bestand auch die Möglichkeit, ein Original Windrad-Motorenhaus zu betreten. Die Vorsitzende der Senioren-Union, Karin Giovanella (3. von links), meinte: "Das ist ja, als wenn man in einen Bus einsteigt." Das soziale Engagement der Firma Fuhrländer, die selbst jungen Leuten mit weniger gutem Schulabschluss oder Jugendlichen mit problembehafteter Vergangenheit die Möglichkeit einer Ausbildung in dem Weltunternehmen gibt, fand große Beachtung und Anerkennung bei Bundestagskandidat Erwin Rüddel und den restlos begeisterten Seniorenpolitikern aus dem CDU-Kreisverband Altenkirchen. Den Abschluss der gut dreistündigen Besichtigung bildete ein gemeinsames Mittagessen auf der ebenfalls von Fuhrländer betriebenen "Fuchskaute". |
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Nachricht vom 19.08.2009 |
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