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Nachricht vom 27.12.2017 |
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Robert-Walterschen-Cup an der IGS Hamm |
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Wie in jedem Jahr fand am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien der traditionelle Lehrer-Schüler-Vergleich in der Sporthalle statt. Statt Fußball wurde in diesem Jahr Volleyball gespielt. Der Sportleistungskurs der Jahrgangsstufe 13 gewann in diesem Jahr. |
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Hamm. Bei der mittlerweile schon siebten Auflage des Robert-Walterschen-Cups gab es in diesem Jahr eine Änderung. Während die Teams der einzelnen Stufen bisher stets in der Sportart Fußball gegeneinander antraten, entschied sich die Schülervertretung nun dazu die Sportarten regelmäßig zu wechseln. In diesem Jahr war Volleyball an der Reihe.
Schon bei der Anmeldung zum Turnier war klar, dass dies bei den Schülern auf positive Resonanz stoßen würde. So meldeten sich insgesamt acht Schülerteams der Stufen 9 bis 13 und zwei Lehrermannschaften zum Vergleich an.
In drei Gruppen wurde zunächst auf mehreren Spielfeldern um den Einzug ins Halbfinale gespielt. In der Gruppe A setzten sich schließlich die Favoriten des Sportleistungskurses 13 als Gruppensieger und eine Lehrermannschaft als zweiter durch. In den Dreiergruppen erreichten die Mannschaft des Sportleistungskurses 12 und ein Team der Stufe 11 die KO-Runde.
Im ersten Halbfinale ließen die 13er ihren zwei Jahre jüngeren Gegnern aus der Klassenstufe 11 keinerlei Chancen und gewannen souverän mit 25:11. Wesentlich knapper war dagegen das zweite Halbfinale, in dem sich das Lehrerteam dem Leistungskurs 12 nur sehr knapp mit 23:25 geschlagen geben musste.
Im Finale wurde der Sportleistungskurs 13 erneut seiner Favoritenrolle gerecht und gewann trotz tapferer Gegenwehr der 12er sehr deutlich mit 25:13. Den dritten Platz sicherte sich im „kleinen Finale“ das Lehrerteam gegen die 11er.
Der Namensgeber der Veranstaltung, Robert Walterschen, zog bei der Siegerehrung ein positives Fazit des Turniers: „Es hat sich gezeigt, dass an der IGS Hamm nicht nur Fußball, sondern auch Volleyball auf einem ansprechenden Niveau gespielt wird.“ Ebenso lobte er den reibungslosen Verlauf des Turniers durch die gute Organisation durch Turnierleiter Max Hitzel und die SV, vertreten durch Christoph Hofmann. (PM) |
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Nachricht vom 27.12.2017 |
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