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Nachricht vom 06.02.2018 |
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Sport |
Lautzert ist Vize-Rheinlandmeister im Futsal-Hallenfußball |
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Am Wochenende, 3./4. Februar konnte sich die Spvgg. Lautzert/ Oberdreis als amtierender Kreismeister und damit auch Vertreter des Fußballkreises Westerwald/Sieg in Boppard den Titel als Vize-Rheinlandmeister des Fußballverbandes Rheinland sichern. |
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Oberdreis. Bei der in Boppard ausgetragenen Rheinlandmeisterschaft erwischte die Spvgg. einen guten Start und konnte im ersten Spiel den Bezirksligisten aus Osterspai mit 2:1 Toren bezwingen. Im zweiten Vorrundenspiel musste man sich jedoch dem späteren Rheinlandmeister aus Kirchberg (ebenfalls Bezirksliga) mit 0:3 geschlagen geben, so dass nur ein Sieg im dritten und letzten Vorrundenspiel den Einzug in die Zwischenrunde sichern konnte. Dies gelang mit einem 1:0 Erfolg über die SG Prümmerland Rommersheim (A-Klasse).
In der Zwischenrunde warteten mit dem Futsal-Team Hunsrück und dem BSV Koblenz - Weißenthurm Wizards Futsal Club reine Futsal-Teams auf die Spvgg. Dennoch konnten die Jungs nach einem 3:2 und einem 3:1 als Anführer der Dreiergruppe ins Finale um die Rheinlandmeisterschaft einziehen.
Hier traf man auf einen „alten Bekannten“. Denn im Endspiel wartete mit Kirchberg die Mannschaft, die den WW/S-Meister bereits in der Vorrunde besiegen konnte. Dieses Mal konnte die Spvgg. sogar mit 1:0 in Führung gehen, am Ende behielt Kirchberg jedoch aus Lautzert Sicht mit 1:4 die Oberhand und sicherte sich verdientermaßen den Titel als Rheinlandmeister.
Die Spvvg. Lautzert/Oberdreis qualifizierte sich als Vize-Rheinlandmeister damit ebenfalls für Futsal-Regionalturnier des Fußball-Regional-Verbandes Südwest. Dieser sportliche Höhepunkt wird am Sonntag, dem 18. Februar in der Großsporthalle in Kirchberg (Hunsrück) ausgetragen. Die „Trauben hängen hier zwar hoch“, aber warum sollte nicht ein ähnlicher Coup gelingen.
Der Fußballkreis Westerwald/Sieg gratuliert zu dem tollen Erfolg von Lautzert/Oberdreis und drückt natürlich Trainer Frank Wohlert und seinem Team die Daumen. Vielleicht können sie hier ja auch „räubern“, wie einst Johannes Bückler, der berüchtigte Räuberhauptmann Schinderhannes aus dem Hunsrück. Stefan Oettgen/Willi Simon
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Nachricht vom 06.02.2018 |
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