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Nachricht vom 17.02.2018
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LVM-Wohngebäudeversicherung erhält einen frischen Anstrich
Die LVM Versicherung erweitert das Angebot der Wohngebäudeversicherung. Manfred Kern, LVM-Vertrauensmann erläutert das modulare System, das nicht nur die Elementarschäden abdeckt, sondern zusätzliche Pakete auch für Vermieter enthält. Beispiele: vermüllte Wohnungen beim Messie-Syndrom oder Graffiti-Schaden.
LVM-Vertrauensmann Manfred Kern. Foto: LVMWissen/Katzwinkel/Niederfischbach. Die LVM Versicherung verpasst ihrer Wohngebäudeversicherung einen neuen Anstrich: „Wir bieten jetzt auch Leistungen speziell für Vermieter an – genauso wie für Kunden, die Gebäudetechnik, Photovoltaik und Gewächshäuser in ihren Versicherungsschutz mit einbinden möchten“, erklärt LVM-Vertrauensmann Manfred Kern, der in Wissen, Katzwinkel und Niederfischbach eine LVM-Versicherungsagentur betreibt.

Darüber hinaus sei das Leistungspaket WohngebäudePlus ergänzt und erweitert worden. Die LVM-Wohngebäudeversicherung folgt einem modularen Aufbau: Das Fundament deckt Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab. „Darauf lässt sich mit Leistungspaketen und Zusatzbausteinen ein individueller Versicherungsschutz aufbauen“, erläutert Kern.

Aktuell stehen als Pakete der Elementarschadenschutz sowie WohngebäudePlus – ein Bündel diverser Leistungen von der Graffiti-Entfernung bis hin zum Verzicht auf Kürzung bei grober Fahrlässigkeit – zur Wahl. „Zusätzlich bieten wir mit VermieterPlus nun ein drittes Paket an“, sagt Kern. „Das greift etwa, wenn der Eigentümer eine Wohnung mitsamt Küche vermietet und diese beispielsweise durch einen Feuer- oder Leitungsschaden beschädigt wird. Oder wenn ein Mieter mit Messie-Syndrom in seiner Wohnung so viele unbrauchbare Dinge gehortet hat, dass eine Müllentsorgung und eine Desinfektion nötig sind.“

Darüber hinaus hat die LVM ihr Leistungspaket WohngebäudePlus aufgewertet: Nicht nur, dass mehrere Entschädigungsgrenzen angehoben worden sind – das Paket beinhaltet auch neue Leistungen. „Allen voran können Versicherte mit WohngebäudePlus künftig zweimal pro Jahr einen sogenannten ‚Rechnungs-Check‘ in Anspruch nehmen und auf Kosten der LVM Handwerkerangebote oder -rechnungen für ihr Haus einer kritischen Prüfung durch Experten unterziehen lassen“, kündigt Manfred Kern an. Beispielsweise, wenn die Kunden ihr Haus renovieren oder ihre Heizungsanlage austauschen wollten. (LVM)
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