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Nachricht vom 06.03.2018 |
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Region |
Ländlicher Raum braucht verlässliches Mobilfunknetz |
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MdB Erwin Rüddel setzt sich für eine bessere Abdeckung mit Mobilfunknetzen im ländlichen Raum ein. Sein bisheriges Engagement in dieser Frage finde sich sowohl im Parteitagsbeschluss der CDU Rheinland-Pfalz als auch im Koalitionsvertrag wieder, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Die Netzabdeckung müsse von der Bundesnetzagentur besser als bisher eigenständig kontrolliert werden. |
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Berlin/Kreisgebiet. „Gerade für den ländlichen Raum ist eine flächendeckende gute Mobilfunk-Abdeckung unverzichtbar. Meine Forderung nach verlässlichen und lückenlosen Mobilfunknetz wurde auf dem zurückliegenden CDU-Landesparteitag in Koblenz in den Leitantrag übernommen. Die von mir vorgebrachte Anregung findet sich nun auf Bundesebene auch im Koalitionsvertrag“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Die Forderung Rüddels wird dadurch bestärkt, dass gerade in den ländlichen Gebieten mit in Teilen schwieriger Topografie und an den Verkehrswegen die Mobilfunkversorgung verbessert werden muss. Funklöcher sorgen bei den Bürgerinnen und Bürgern für Ärger. Dadurch fühlen sich viele Menschen abgehängt.
„Eine lückenlose Mobilfunkversorgung in der Stadt und auf dem Land muss unser Anspruch sein. Deshalb erwarten wir von den Mobilfunkbetreibern, dass sie ihre Aufgaben schnellstmöglich erfüllen und noch vorhandene Lücken schließen“, so Rüddel. Die Netzabdeckung müsse von der Bundesnetzagentur besser als bisher eigenständig kontrolliert werden. Dabei könne die Bevölkerung helfen, indem sie Funklöcher meldet, die dann transparent gemacht werden können.
„Die verlässliche und lückenlose Versorgung mit Mobilfunknetzen insbesondere auf dem Land ist inzwischen auch eine Frage der politischen Glaubwürdigkeit“, betont der Abgeordnete. Gerade mit Blick auf die zukünftige Mobilfunkgeneration 5G habe man ambitionierte Ziele. Der Ausbau der neuen 5G-Mobilfunknetze müsse sehr konsequent auf zukünftige Anwendungen ausgerichtet werden. Dazu gehöre beispielsweise das automatisierte und autonome Fahren als innovative Mobilitätsanwendung.
„Dafür brauchen wir eine verlässliche 5G-Versorgung für alle Verkehrswege, dies heißt eine verpflichtende Versorgung von der Autobahn bis zur Kreisstraße. Bei den bestehenden Mobilfunknetzen bedarf es deutlich mehr Transparenz darüber, wo die Schwächen im jeweiligen Mobilfunknetz liegen. Wenn diese Schwächen transparent gemacht werden, entsteht für die Netzbetreiber der notwendige Handlungsdruck, die Probleme vor Ort zusammen mit der Bundesnetzagentur zu lösen“, so der Parlamentarier aus Windhagen. (PM) |
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Nachricht vom 06.03.2018 |
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