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Nachricht vom 31.03.2018
Region
Jugendkreuzweg der Pfadfinder aus Schürdt und Oberlahr
Die Pfadfinder des Stammes Isenburg Schürdt-Oberlahr hatten zum ökumenischen Jugendkreuzweg eingeladen. Unter Verwendnung von Hashtags zu den einzelnen Kreuzwegstationen versuchen die Pfadfinder dabei, die Kommunikation von Jugendlichen aufzunehmen.
Die Teilnehmer des Jugendkreuzweges der Pfadfinder. (Foto: Candia Salz/Pfadfinderstamm Isenburg Schürdt/Oberlahr)Schürdt/Oberlahr. Der Stamm Isenburg Schürdt-Oberlahr der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) berichtet von seinen Kreuzweg anlässlich der Fastenzeit. Unter Verwendnung von Hashtags zu den einzelnen Kreuzwegstationen versuchen die Pfadfinder dabei, die Kommunikation von Jugendlichen aufzunehmen. „Da lässt sich jemand auf mich ein, auf meine Art mit anderen zu kommunizieren; auf meine Art zu sehen und Wichtiges zu markieren“, so die Devise der Pfadfinder. Und Gott sei vor allem dann da, „wenn es nicht rund läuft“.

„Der ökumenische Kreuzweg der Jugend lud dazu ein, sich auf Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, einzulassen und neugierig zu werden darauf, was es bedeuten kann: Er ist #beimir. Die Bilder des diesjährigen Kreuzwegs verbinden dazu aktuelle Situationen unseres Lebens mit den Stationen des Leidenswegs Jesu. Sein Leben und sein Einsatz am Kreuz wurden auf den Bildern mit unserem heutigen Leben verbunden. Er ist #beimir - das ist die Gewissheit, die Gott schenken will. Vor allem ist er #beimir, wenn es nicht rund läuft, wenn sonst niemand da ist“, heißt es in der Pressemitteilung der Pfadfinder. Und weiter: „#beimir ist die Zusage, die uns darüber hinaus ermutigen will, selbst beim anderen zu sein und so dem Beispiel Jesu zu folgen. Aus dem #beimir wird ein #beidir. So sind auch die Pfadfinder des DPSG Stamm Isenburg Schürdt-Oberlahr aufgerufen, mit wachen Augen durchs Leben zu gehen und konkret und vor Ort zu handeln. Zusage, Einsatz und jeden Moment, in jeder Begegnung sich darauf einzulassen #beimir, #beidir zu sein.“ (PM)

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