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Nachricht vom 23.04.2018 |
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Politik |
Andrea Rohrbach führt jetzt die Geschäfte des Seniorenbeirats |
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Andrea Rohrbach führt seitens der Kreisverwaltung künftig die Geschäfte des Kreis-Seniorenbeirates. Sie tritt damit die Nachfolge von Werner Hollmann an, der in den Ruhestand geht, und möchte gemeinsam mit dem Beirat auch neue Wege beschreiten, wie sie sagt: „Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten des technischen Fortschritts, die einem im Alter schwierige Dinge leichter fallen lassen. Oft sind dies nur Kleinigkeiten und man denkt später, warum habe ich das nicht schon seit Jahren verwendet. Man muss nur damit anfangen.“
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Betzdorf/Altenkirchen. Der Seniorenbeirat des Landkreises Altenkirchen informierte sich zum jüngst Thema „Wirkstoffgleiche Ersatzmedikamente“ bei Apothekerin Sabine Alberts-Wingenfeld aus Betzdorf. Neben Informationen zu Reimporten von Medikamenten diskutierten die Anwesenden auch über Rabattverträge von Krankenkassen mit Pharmaunternehmen. Oft seien die Patienten verunsichert, wenn sie neue Medikamente erhielten, selbst wenn der Wirkstoff auch zu einem großen Teil bioäquivalent sei, so der Tenor der Gruppe.
Zudem verabschiedet sich Werner Hollmann nach mehrjähriger Geschäftsführung des Seniorenbeirates des Landkreises Altenkirchen in den Ruhestand. Ein großes Lob und Dankeschön sprach ihm der Vorsitzende Werner Neuhaus aus: „Wir konnten uns immer gut auf Werner Hollmann verlassen, seine Ideen und Kenntnisse haben unsere Arbeit erleichtert. Dafür unseren herzlichen Dank!“ Doch nur für den Ruhestand geschaffen fühlt sich Hollmann noch nicht. „Ich werde mich auch in Zukunft um die Belange von Senioren im Landkreis kümmern“, verspricht er, „eventuell auf der anderen Seite des Tisches.“
Jeder Abschied beinhaltet allerdings auch einen Neuanfang. Andrea Rohrbach, Ehrenamtskoordinatorin bei der Kreisverwaltung, wird zur Freude von Werner Neuhaus und den weiteren Mitgliedern die Weiterführung der Arbeit des Seniorenbeirates unterstützten. Die Gerontologin möchte gemeinsam mit dem Beirat auch neue Wege beschreiten. „Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten des technischen Fortschritts, die einem im Alter schwierige Dinge leichter fallen lassen. Oft sind dies nur Kleinigkeiten und man denkt später, warum habe ich das nicht schon seit Jahren verwendet. Man muss nur damit anfangen“, unterstrich Rohrbach ihre Motivation. (PM)
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Nachricht vom 23.04.2018 |
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