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Nachricht vom 11.05.2018 |
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Region |
Grube Bindweide: Besucherbergwerk sucht dringend Personal
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Der Förderverein des Besucherbergwerks Grube Bindweide hatte Mitgliederversammlung. Vorsitzender Bernd Brato zeigte im Jahresrückblick eine Reihe von Aktivitäten und Veranstaltungen auf. Jedoch wäre mehr möglich, wenn es mehr Personal gäbe. Für alle Bereiche, also Führungen, Schmiede und Kasse benötige man zusätzliche Kräfte. Im laufenden Jahr erwartet man den 400.000. Besucher im Bergwerk. |
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Steinebach. Auf ein insgesamt positives Jahr konnten die Mitglieder des Fördervereins Besucherbergwerk Grube Bindweide bei ihrer Mitgliederversammlung zurückblicken. Allerdings, so Vorsitzender Bürgermeister Bernd Brato, könnte man noch mehr unternehmen, wenn mehr Personen im Bergwerk tätig wären. Für alle Bereiche, also Führungen, Schmiede und Kasse benötige man zusätzliche Kräfte, um den Betrieb dauerhaft aufrecht erhalten zu können.
Besuch beim unterirdischen Weihnachtsmarkt geplant
Brato ließ nach dem Totengedenken noch einmal die Ereignisse seit der letzten Mitgliederversammlung Revue passieren. Das waren unter anderem ein Tagesausflug für die Aktiven, eine Wanderung zum Tag des Biotops, die Mineralienbörse, die Barbarafeier und die Neujahrswanderung. Auf Initiative des Vereins wurden verschiedene Investitionen getätigt. So wurden – teilweise unterstützt durch die Gebhardshainer Heimatfreunde – Informationstafeln und eine Panoramatafel für den Barbaraturm beschafft. Nachdem Kassierer Konrad Schwan den Kassenbericht vorgetragen hatte und die Kassenprüfer Josef Solbach und Heinz Wisser eine ordnungsgemäße Kassenführung bestätigt hatten, wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Geplant ist neben einer Fahrt der Aktiven auch ein Tagesausflug am 9. Dezember zum unterirdischen Weihnachtsmarkt nach Bernkastel-Kues. Weiter sollen wieder eine Wanderung zum Tag des Geotops, die Mineralienbörse, die Barbarafeier und die Neujahrswanderung stattfinden. Für den Sommer des nächsten Jahres wird eine Mehrtagesfahrt geplant.
Simulationssprengwand kommt
Aus der Versammlung gab es noch Anregungen zur Gestaltung des Bergwerks. Bernd Brato berichtete, dass am Barbaraturm noch eine weitere Panoramatafel angebracht werden solle und dass man im Eingangsbereich des Bergwerks noch eine zusätzliche Vitrine plane. Zudem sei eine Simulationssprengwand in Auftrag gegeben worden, die von der Steinebacher Firma Wezek installiert werden soll. Damit will man im Bergwerk noch eine weitere Attraktion schaffen. Immerhin erwarte man in diesem Jahr den 400.000. Besucher. Überlegt wird auch, zum Barbaratag eine Sonderveranstaltung durchzuführen. Hierzu müssen aber noch Kosten ermittelt werden. Weiter wurde der Vorstand beauftragt, zu prüfen, ob der Barbaraturm nicht ständig angestrahlt werden könne, da er ein weithin sichtbares Symbol des heimischen Bergbaus ist. (PM)
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Nachricht vom 11.05.2018 |
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