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Nachricht vom 11.06.2018 |
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Region |
Feuerwehr-Löschzüge Weitefeld und Niederdreisbach übten gemeinsam |
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„Technische Unfallrettung“ war die Herausforderung bei einer gemeinsamen Übung der Feuerwehr-Löschzüge aus Weitefeld und Niederdreisbach. Insgesamt galt es vier Stationen in gemischten Gruppen zu durchlaufen. So wurden beispielsweise der korrekte Umgang mit der hydraulischen Rettungsschere und dem Spreizer geübt, außerdem der Einsatz von Hebekissen und Unterbaumaterial, die richtige Anwendung einer Rettungsbühne und verschiedene Arbeitstechniken vermittelt. |
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Weitefeld. Am vergangenen Samstag (9. Juni) fand auf dem Gelände der Firma Metallbau Stühn GmbH eine Stationsausbildung der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf mit dem Thema „Technische Unfallrettung“ statt. Die beiden Löschzüge Weitefeld und Niederdreisbach übten gemeinsam mit rund 35 Einsatzkräften.
Insgesamt galt es vier Stationen in gemischten Gruppen zu durchlaufen. So wurden beispielsweise der korrekte Umgang mit der hydraulischen Rettungsschere und dem Spreizer sowie den verschiedenen Rettungszylindern, das Sichern und Stabilisieren von Unfallfahrzeugen, der Einsatz von Hebekissen und Unterbaumaterial, die richtige Anwendung einer Rettungsbühne und verschiedene Arbeitstechniken vermittelt.
Für die Ausbildung der Kameraden und Kameradinnen hatten die beiden Organisatoren der Übung, Heiko Stühn und Robin Köbeler - beide Löschzug Weitefeld -, insgesamt vier PKW und eine LKW-Fahrerkabine organisieren können. Die Teilnehmer arbeiteten alle Stationen professionell ab, was ein gutes Teamwork voraussetzt. Zum Abschluss der Ausbildung wurde bei guter Verpflegung vom Grill eine Nachbesprechung im Feuerwehrhaus Weitefeld durchgeführt. Ein besonderer Dank gilt der Firma Metallbau Stühn GmbH für das bereitgestellte Übungsgelände, dem Autohaus Kämpflein Friedewald und den privaten Spendern für die PKW sowie Autohaus KBM Westerburg für die LKW-Fahrerkabine. (PM)
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Nachricht vom 11.06.2018 |
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