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Nachricht vom 05.07.2018
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Berufsunfähigkeit: Bei Berufsstartern ist Eigenverantwortung gefragt
Können Berufsstarter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten, stehen sie in der Regel ohne staatliche Absicherung da. Unterstützung bekommt in der Regel nämlich nur, wer bereits fünf Jahre lang in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt. DIe LVM-Versicherung rät daher zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Die gibt es bei der LVM sogar mit geringerem Beitrag während einer Startphase von zehn Jahren - bei vollem Versicherungsschutz.
Wissen. Es gibt kein Entkommen: Mit dem Start in die Ausbildung oder den Beruf müssen junge Erwachsene mehr Eigenverantwortung übernehmen. Dazu zählt auch, sich mit dem Wert der eigenen Arbeitskraft zu beschäftigen – schließlich sichert die von nun an den Lebensunterhalt. Hinzu kommt: Können Berufsstarter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten, stehen sie in der Regel ohne staatliche Absicherung da. „Unterstützung bekommt in der Regel nämlich nur, wer bereits fünf Jahre lang in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt hat“, erklärt Manfred Kern von den gleichnamigen LVM-Versicherungsagenturen in Wissen, Katzwinkel und Niederfischbach.

BU-Versicherung der LVM schließt Versorgungslücken
Ein Loch, das einzig private Vorsorge stopfen kann. Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der LVM-Versicherung beispielsweise – die LVM-BU-RentePlus – leistet dem Versicherten bei Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente. Azubis, Studierende und Berufseinsteiger können bei der LVM sogar eine BU mit sogenannter Startphase wählen: Sie zahlen erst nach zehn Jahren den vollen Beitrag – haben aber trotzdem von Beginn an vollen Versicherungsschutz. (PM)
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