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Nachricht vom 31.07.2018
Region
Raiffeisens Leben und Werk in Leichter Sprache
Informationen über Friedrich Wilhelm Raiffeisen, sein Leben und Wirken in der Region, stehen jetzt auch in Leichter Sprache am Flammersfelder Raifeisenhaus zur Verfügung. Zusammen mit einer Gruppe der Lebenshilfe, die sich unter Führung von Josef Lindner schon seit Monaten mit Raiffeisen beschäftigt, wurde eine entsprechende Tafel angebracht.
Zum Erinnerungsfoto an der neuen Tafel stellten sich als Vertreter der Lebenshilfe Flammersfeld auf: Klaus Spiller, Veronika Hof, Monika Glaubitz, Heike Schumacher und Markus Spanier. Außerdem sind auf dem Foto zu sehen: Josef Zolk (Leiter des Raiffeisenhauses) Wolfgang Hähn, Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski und Josef Lindner. (Foto: Verbandsgemeinde Flammersfeld)Flammersfeld. Am Raiffeisenhaus in Flammersfeld informiert nun eine Texttafel über Raiffeisens Leben und Wirken auch in „Leichter Sprache“. Gerade für Besucher aus dem Bereich der Lebenshilfe sei das eine große Hilfe, teil die Verbandsgemeinde mit. So stehen nun Informationstexte inklusive der Tafel in Leichter Sprache in insgesamt 16 Sprachen am Raiffeisenhaus für Besucher zur Verfügung. Zusammen mit der Lebenshilfegruppe, die sich unter Führung von Josef Lindner schon seit Monaten mit Raiffeisen beschäftigt, wurde diese Tafel angebracht.

Im Raiffeisenhaus selbst werden ab Herbst die Informationen über QR-Codes (QRtohear) auch über Mobilfunkgeräte in Fremdsprachen lesbar und hörbar sein. „Das ist ein wichtiger Service für die Besucher“, so Josef Zolk, Leiter des Raiffeisenhauses, der darauf hinweist, dass bereits jetzt bis Ende November über 60 weitere Führungen vereinbart seien. Als Vertreter der Verbandsgemeinde Flammersfeld dankte Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski allen Beteiligten. „Die Tafeln in leichter Sprache sind ein weiterer Mosaikstein, um das Leben und Wirken des Genossenschaftsgründers und Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen allen Menschen näher zu bringen“, so Schmidt-Markoski. (PM)




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