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Nachricht vom 03.08.2018
Region
Biotonne des Monats Juli steht in Katzwinkel
Zum zweiten Mal hat der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen die „Bioabfalltonne des Monats“ ermittelt. 100 Euro sowie die entsprechende Urkunde gehen für den Monat Juli an Friedhelm Heck aus Katzwinkel. Bei der Aktion werden nach dem Zufallsprinzip Bioabfalltonnen inspiziert, die Tonnennutzer einer nachweislich perfekt befüllten Bioabfalltonne erhalten die Auszeichnung.
„Bioabfalltonne des Monats“: AWB-Werkleiter Werner Schumacher (links) freute sich, dass er die zweite Auszeichnung persönlich vornehmen konnte. Er gratulierte Friedhelm Heck aus Katzwinkel. (Foto: AWB) Katzwinkel. Die „Bioabfalltonne des Monats“ Juli steht in Katzwinkel. Der erstmals im Juni vergebene Preis geht im zurückliegenden Monat an Friedhelm Heck. Darüber informiert der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen (AWB) per Pressemitteilung. Dabei wurden erneut nach dem Zufallsprinzip eine oder bei Bedarf mehrere Bioabfalltonnen inspiziert, die Tonnennutzer einer nachweislich perfekt befüllten Bioabfalltonne erhalten eine Auszeichnung. Diese besteht aus einer Urkunde, einer bepflanzten Minibioabfalltonne sowie einer Zuwendung von Bargeld in Höhe von 100 Euro.

AWB-Werkleiter Werner Schumacher freute sich, dass er die zweite Auszeichnung persönlich vornehmen konnte. Die Aktion zur Verbesserung der Bioabfallqualität wird noch monatlich bis zum Jahresende fortgeführt. Denn eine gute Qualität der im Landkreis eingesammelten Bioabfälle ist dem Abfallwirtschaftsbetrieb ein ständiges Anliegen, nicht zuletzt auch bedingt durch verschärfte Regelungen durch den Bundesgesetzgeber. Aktionen wie das Biogut-Radar und permanente Kontrollen der Bioabfalltonnen über den sogenannten Drittbeauftragten, das Abfuhrunternehmen Remondis Mittelrhein, mit konsequenter Anwendung der „gelben und roten Karte“, sind bewährte Hilfsmittel, um das hochgesteckte Qualitätsniveau mindestens zu halten oder besser weiterhin zu steigern. Das Sortierverhalten der meisten Bürgerinnen und Bürger im Landkreis sei erfreulicherweise völlig korrekt, heißt es in der Pressemitteilung des AWB. (PM)
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