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Nachricht vom 04.10.2018 |
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Region |
Die Lebenshilfe plant den Bau einer Wohnstätte in Gebhardshain |
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Da tut sich was in Gebhardshain: Die Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen hat im Sommer das Grundstück zwischen Wissener Straße und Kirchplatz in Gebhardshain erworben, ein Areal, das schon lange brach liegt. An diesem Standort plant die Lebenshilfe den Neubau einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. Das teilt die Einrichtung in einer aktuellen Pressemeldung mit. |
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Gebhardshain. Die Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen hat im Sommer das Grundstück zwischen Wissener Straße und Kirchplatz in Gebhardshain erworben. An diesem Standort plant die Lebenshilfe den Neubau einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. Das teilt die Einrichtung in einer aktuellen Pressemeldung mit. Die Lebenshilfe betreibt bereits Wohneinrichtungen in Mittelhof und in Flammersfeld. Hier werden Menschen mit geistiger Behinderung, aber auch mit schweren weiteren Behinderungen betreut und im lebenspraktischen Bereich sowie in der Freizeitgestaltung begleitet. In den Wohnstätten der Lebenshilfe sind qualifizierte Fachkräfte beschäftigt, die rund um die Uhr zur Betreuung der behinderten Menschen zur Verfügung stehen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner besuchen werktags die Werkstatt oder die Tagesförderstätte in Steckenstein.
„Nicht nur dabei, sondern mittendrin!“ Dieses Ziel verfolgt die Lebenshilfe, wenn es darum geht, Menschen mit geistiger Behinderung in die Gemeinschaft eines Ortes zu integrieren und dort Teilhabe zu fördern. Und die Ortsgemeinde Gebhardshain bietet hierfür beste Voraussetzungen. „Eine aufgeschlossene Ortsgemeinschaft, eine vollständige Infrastruktur hier in Gebhardshain und die Anbindung an die Einrichtungen der Lebenshilfe in Mittelhof werden dazu beitragen, das sich die Menschen mit Behinderung in Gebhardshain wohlfühlen werden“, so Geschäftsführer Jochen Krentel bei einem Ortstermin mit dem Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain, Joachim Brenner. „Die Lebenshilfe schließt eine Versorgungslücke im Kreis und führt eine in der Ortsmitte liegende Brachfläche einer sinnvollen Nutzung zu“, sagte Brenner. Jochen Krentel dankte insbesondere dem Landkreis Altenkirchen, der die Lebenshilfe bei der Bedarfsfeststellung und dem Grundstückerwerb tatkräftig unterstützt hatte. (PM)
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Nachricht vom 04.10.2018 |
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