AK-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen |
|
Nachricht vom 26.10.2018 |
|
Region |
Die Entwicklung in Daaden unter die Lupe genommen |
|
Sabine Bätzing-Lichtenthäler war zu Besuch in Daaden. Die SPD-Politikerin machte sich gemeinsam mit den örtlichen Sozialdemokraten ein Bild von der Entwicklung der letzten Jahre. Dabei ging der Blick auch nach vorn: So wird die SPD im Stadtrat beantragen, einen Kreisverkehr an der Landesstraße L 285 (Abzweigung Im Kirdorf/Denkmalstraße zu errichten. Der Kreisverkehr soll neben einer besseren Anbindung des Wohngebietes entlang der Denkmalstraße auch für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der L 285 sorgen. |
|
Daaden. Gemeinsam mit Mitgliedern der SPD Daaden war jetzt die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler in der jungen Stadt Daaden unterwegs. Die Genossen nahmen dabei unter anderem den Fontenay-Le-Fleury-Platz sowie die gesamte Innenstadt in Augenschein. „Daaden hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt, was auch Ausdruck einer gestaltenden Kommunalpolitik ist“, fasste Sabine Bätzing-Lichtenthäler zusammen. In dem Zusammenhang bedankten sich Stadtbürgermeister Walter Strunk und Rainer Gerhardus, Sprecher der SPD-Fraktion im Stadtrat, für die enorme Unterstützung durch das Land. Immerhin stammen rund 75 Prozent der förderfähigen Kosten aus Landesmitteln in Form von Zuschüssen.
Nunmehr stünden auch schon die nächsten Projekte auf der Agenda. So soll der Günter-Wolfram-Platz saniert werden. Ferner wird die SPD im Stadtrat beantragen, einen Kreisverkehr an der Landesstraße L 285 (Abzweigung Im Kirdorf/Denkmalstraße zu errichten. Der Kreisverkehr soll neben einer besseren Anbindung des Wohngebietes entlang der Denkmalstraße auch für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der L 285 sorgen. Gerade die Geschwindigkeitsreduzierung auf dieser Strecke ist den Genossen im Daadener Land besonders wichtig, da sich dort neben der Grundschule auch eine Kindertagesstätte befindet. Insgesamt, so die übereinstimmenden Meinungen, hat sich Daaden in den vergangenen Jahren nach vorne entwickelt. „Aber es gibt noch viel zu tun und wir wollen Daaden weiterhin gemeinsam entwickeln“, fasst Walter Strunk nochmals zusammen. (PM)
|
|
Nachricht vom 26.10.2018 |
www.ak-kurier.de |
|
|
|
|
|
|