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Nachricht vom 26.11.2018 |
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Region |
Bürdenbacher Frauen stricken seit 35 Jahren für Hilfsprojekte |
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Der alljährliche Basar der Strickfrauen in Bürdenbach ist längst ein fester Bestandteil der dörflichen Gemeinschaft geworden. Seit nunmehr 35 Jahren treffen sich einige Frauen aus Bürdenbach einmal in der Woche zum Stricken für einen guten Zweck. Der Erlös kommt diesmal der Werkstatt der Lebenshilfe in Flammersfeld, der Palliativstation des Elisabeth-Krankenhauses in Neuwied sowie der DRK-Kamillus-Klinik in Asbach und einer Familie mit einem behinderten Kind zu Gute. |
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Bürdenbach. Seit nunmehr 35 Jahren treffen sich einige Frauen aus Bürdenbach einmal in der Woche zum Stricken für einen guten Zweck. Jährlich im November findet dann in der Grillhütte der Gemeinde der Basar statt, der nicht nur wegen der schönen Strickwaren sondern auch wegen des guten selbstgebackenen Kuchens bekannt und beliebt ist. Der alljährliche Basar der Strickfrauen in Bürdenbach ist längst ein fester Bestandteil der dörflichen Gemeinschaft geworden. „Es ist wirklich schön, dass zu dieser kleinen Gruppe Frauen immer zur Basarzeit weitere engagierte Frauen und Männer hinzu kommen. Sie helfen, den Sonntag in der Hütte zu gestalten“, erklärte Käthe Stopperich im Gespräch. Die schönen Torten und Kuchen, die die Bürdenbacher Frauen backen, runden das Angebot ab.
An der Basartheke drängten sich auch diesmal die Besucher, um zu sehen und zu kaufen, was fleißige Hände gemacht hatten. Schals und Mützen gegen die zu erwartende Kälte; viele Socken für einen langen Winter: für Kinderfüße, für Damenfüße, für Herrenfüße. Nicht zu vergessen die Pullover, Jacken und Westen. All dies wurde zum Verkauf für einen guten Zweck angeboten. Lustige Strickpuppen mit einem „frechen“ Gesicht gab es ebenfalls.
Käthe Stopperich: „Alle Einnahmen spenden wir zu 100 Prozent. Die Wolle wird von den Frauen gestiftet.“ Die Strickfrauen freuen sich aber auch über einen anonymen Spender, dessen Spende ebenfalls in die Hilfsprojekte fließt. Der Erlös kommt diesmal der Werkstatt der Lebenshilfe in Flammersfeld, der Palliativstation des Elisabeth-Krankenhauses in Neuwied sowie der DRK-Kamillus-Klinik in Asbach und einer Familie mit einem behinderten Kind zu Gute. Die Strickfrauen freuen sich aber nicht nur über den guten Verkauf, sondern auch, dass sie von vielen Helfern unterstützt werden. (rsm)
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Nachricht vom 26.11.2018 |
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