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Nachricht vom 27.11.2018 |
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Region |
Über 40 Mediziner trafen sich zur gemeinsamen Fortbildung |
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„Präklinische Notfallversorgung“ war Thema eines Fortbildungstages am DRK-Krankenhaus Kirchen. Unter anderem ging es dabei Schmerztherapie und Sedierung, Frakturen, Distorsionen und Blutungen, die präklinische Versorgung bei kardiologischen Notfällen, aber auch um die Neuordnung der Notfallversorgung an den Krankenhäusern. |
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Kirchen. Zum 46. Mal begrüßten die Initiatoren und Organisatoren, der Obmann der Kreisärzteschaft, Dr. Michael Theis, Chefarzt der Inneren Medizin und internistischen Intensivmedizin, Dr. Günter Bamberg, sowie der Pflegedirektor und Fortbildungsbeauftragte des DRK-Krankenhaus Kirchen Julian Afflerbach am vergangenen Samstag rund 40 Mediziner des Landkreises Altenkirchen und Ärzte des DRK-Krankenhaus Kirchen zu einer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung. Thema des Fortbildungstages war die „Präklinische Notfallversorgung“.
Dr. Markus Gromnitza, Oberarzt in der Anästhesie am DRK-Krankenhaus und selbst erfahrener Notfallmediziner, referierte zum Thema „Schmerztherapie und Sedierung, die Umstrukturierungen im Rettungswesen sowie die Neuordnung der Notfallversorgung an den Krankenhäusern“, was zu einer angeregten Diskussion führte. Dr. Gerald Hensel, ärztlicher Direktor der Kirchener Klinik und Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, berichtete zum Thema „Frakturen, Distorsionen und Blutungen“. Alexander Oberhollenzer, Oberarzt der Kinder- und Jugendmedizin in Kirchen, beleuchtete pädiatrische Notfälle von Früh- und Neugeborenen, Kleinkindern, Kinder- und Jugendlichen. Dr. Roland von Rohden, Oberarzt in der Inneren Medizin am Krankenhaus und leitender Facharzt für Neurologie, zeigte die Versorgungsstrukturen bei akutem Schlaganfall sowie die Versorgung bei schlaganfallähnlichen Symptomen auf. Professor Dr. Markus Zarse vom Klinikum Lüdenscheid schließlich stellte die präklinische Versorgung bei kardiologischen Notfällen (Herz-Kreislauf) dar sowie die aktuelle Notfallversorgung von Patienten, beispielsweise bei Reanimationen in der Praxis durch Fachpersonal. (PM)
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Nachricht vom 27.11.2018 |
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