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Nachricht vom 04.12.2018 |
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Vereine |
Der Nikolaus war zu Gast bei den Maulsbacher Schützen |
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Natürlich war er da, der Nikolaus. Und er brachte Geschenke mit zur Weihnachtsfeier beim Schützenverein Maulsbach. Außerdem wurden die Gewinner des Luftballonwettbewerbs vom iesjährigen Schützenfest ausgezeichnet. Die weiteste Strecke von 962 Kilometern legte der Ballon von Amelie Schüler zurück, er landete im polnischen Brynica. |
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Hirz-Maulsbach. Auftritte der Kindertheatergruppe, die Preisverleihung des Luftballonwettbewerbs und natürlich der Nikolaus standen im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier beim Schützenverein Maulsbach. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Frank Heuten übernahm Katharina Kählitz die weitere Moderation. Während des ganzen Nachmittages sorgte die vereinseigene Kinder-Musikgruppe unter der Leitung von Stefanie Rasbach für weihnachtliche Stimmung. Den ersten Höhepunkt bot die Kindertanzgruppe mit ihrem neuen Tanz dar und auch das Theaterstück „Der entführte Weihnachtsstern“ wurde von der Theatergruppe, die wie die Kindertanzgruppe von Doris Lichtenthäler und Stefanie Rasbach betreut wird, aufgeführt.
In diesem Jahr erschien der Nikolaus schon sehr früh im Schützenhaus, da er von dem Theaterstück hörte und sich das natürlich nicht entgehen lassen wollte. Da bisher alle Kinder brav waren, brauchte sich niemand zu fürchten. Deshalb bekam auch jedes Kind eine reich gefüllte Tüte mit Leckereien vom Nikolaus und mit Unterstützung der amtierenden Schützenkönigin Michaela I. überreicht. Einige Kinder hatten Gedichte gelernt. Zum Abschluss erinnerte der Nikolaus nochmal an die guten Vorsätze fürs nächste Jahr und verabschiedete sich.
Spannend wurde es, als Katharina Kählitz die Preise des Luftballonwettbewerbs überreichte, die am Schützenfest-Montag losgeschickt worden waren. In diesem Jahr kamen zehn Karten, die die Absender der Ballons ausgefüllt hatten, zurück. Und die Ballons waren zwischen 125 und 962 Kilometer weit geflogen. Die weiteste Distanz über 962 Kilometer legte der Ballon von Amelie Schüler zurück, er landete im polnischen Brynica. Immerhin bis Chemnitz (447 km) kam der Ballon von Jan Asbach. Es folgten Emily Felderhoff (155 km), Pauline Lichtenthäler (152 km), Elias Lichtenthäler (137 km), Mallia Werning, Noemi Werning, Hannah Heck sowie Salina Kuhnle (jeweils 136 km) und Adrian Nöttgen (125 km). (PM)
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Nachricht vom 04.12.2018 |
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