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Nachricht vom 14.12.2018 |
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Region |
Altenkirchener Landfrauen besuchten Erfurt
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Erfurt und Weimar waren Ziele einer Reise der Altenkirchener Landfrauen. Das monumentale Ensemble aus Mariendom und Severinkirche bildet die ideale Kulisse für den Erfurter Weihnachtsmarkt. Vom Domplatz über den Fischmarkt, die Krämerbrücke, den Anger bis zum Willy-Brandt-Platz bieten Händler in mehr als 200 Holzhütten alles an, was zum Weihnachtsfest gehört und locken damit alljährlich etwa zwei Millionen Gäste an. |
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Altenkirchen. Die letzte Fahrt des Jahres der Altenkirchener Landfrauen ging in den Osten Deutschlands. Auf der mehrtägigen Reise wurden das Erlebnis Bergwerk Merkers, die Viba-Nougat-Welt und die Städte Erfurt und Weimar besucht. Im Bergwerk Merkers ging es mit dem Förderkorb 800 Meter in die Tiefe. Die große Reisegruppe war beeindruckt von der faszinierenden Kristallgrotte und den funkelnden Salzkristallen. 500 Meter unter der Erde konnten die Besucher den Abbau des Kaliums, des „weißen Goldes“ in der Vergangenheit und der heutigen Zeit erleben. Staunend verfolgte man die Lasershow im Konzertsaal und bewunderte den historischen Goldraum mit Spuren des legendären Reichsbankschatzes. In Schmalkalden besuchten die Landfrauen die Viba-Nougat-Welt. Die Erlebnis-Confiserie und die gläserne Manufaktur sowie die diversen Kostproben waren ein Augen- und Gaumenschmaus.
Am nächsten Tag stand die Stadt Erfurt auf dem Programm. Das monumentale Ensemble aus Mariendom und Severinkirche bildet die ideale Kulisse für den Erfurter Weihnachtsmarkt. Vom Domplatz über den Fischmarkt, die Krämerbrücke, den Anger bis zum Willy-Brandt-Platz bieten Händler in mehr als 200 Holzhütten alles an, was zum Weihnachtsfest gehört und locken damit alljährlich etwa zwei Millionen Gäste an. Am letzten Tag der Reise besuchten die Landfrauen die Goethestadt Weimar. Nach einem Stadtrundgang und dem Besuch des dortigen Weihnachtsmarktes ging es wieder zurück Richtung Westerwald. Die Teilnehmer bedankten sich bei Elke Hackbeil für die Organisation der Fahrt. (PM) |
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Nachricht vom 14.12.2018 |
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