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Nachricht vom 19.12.2009 |
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Region |
Wo steht die Welt heute und was tun? |
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Über das Thema "Wo steht die Welt heute" und was die Szenarien für die Zukunft sind rerferierte Professor Dr. Dr. Franz Josef Radermacher beim "Zukunftstag" in Bürdenbach, Grube Louise. |
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Bürdenbach. Die wichtige Frage "Wo steht die Welt heute?" war das zentrale Thema des "Zukunftstages" mit dem international anerkannten Wissenschaftler Professor Dr. Dr. Franz Josef Radermacher im Seminarzentrum "Grube Louise" in Bürdenbach. Philipp Jung (Quest-Team, Niedersteinebach) freute sich in der Eröffnungsansprache, dass er mit Professor Radermacher wieder solch einen hochkarätigen Referenten für den "Zukunftstag" gewinnen konnte.
Der Klimagipfel in Kopenhagen war genau so ein Thema wie die Fragen "Wo steht Deutschland?" und „Wohin geht unsere Reise? - Kurzarbeit - Eine neue Bundesregierung - Welche Szenarien sind möglich?" Vor rund 50 Teilnehmern gab es hoch interessante Impulse und Diskussionen mit dem bekannten Globalisierungs-Gestalter und Zukunftsforscher. Sein Fazit: "Wenn es nicht sofort zu einem verbindlichen Regelwerk auf internationaler Ebene kommt, ist die nächste Krise, die noch heftiger sein wird als die derzeitige, programmiert." Im Anschluss an den Vortrag stand der Professor den Teilnehmern des "Zukunftstages" Rede und Antwort. (smh)
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Professor Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, langjähriger Kooperationspartner der Quest-Team Entwicklungsberatung, war auch in diesem Jahr wieder in Niedersteinebach/Grube Louise zu Gast. Franz Josef Radermacher, Jahrgang 1950, ist promovierter Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1987 leitet er das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) in Ulm. Gleichzeitig hat er eine Professur für Datenbanken und Künstliche Intelligenz an der Uni Ulm inne. (smh) |
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Nachricht vom 19.12.2009 |
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