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Nachricht vom 19.02.2019 |
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Region |
Personalspende der Verbandsgemeinde Hamm ging an Karibu |
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Das ist eine schöne Tradition: Vielfältig sozial engagiert sind die Beschäftigten der Verbandsgemeinde Hamm: Neben Patenschaften für Kinder in SOS-Kinderdörfern wird seit 25 Jahren der Erlös der Weihnachtsfeier an gemeinnützige Vereine und Institutionen übergeben. Dieses Jahr erhielt der Tierschutzverein „Karibu“ 1.250 Euro. |
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Hamm/Breitscheidt. Vielfältig sozial engagiert sind die Beschäftigten der Verbandsgemeinde Hamm: Neben Patenschaften für Kinder in SOS-Kinderdörfern wird seit 25 Jahren der Erlös der Weihnachtsfeier an gemeinnützige Vereine und Institutionen übergeben. Dieses Jahr erhielt der Tierschutzverein „Karibu“ 1.250 Euro. Die Spende kommt in etwa dieser Höhe jedes Jahr zusammen, weil Sponsoren die Tombola der Weihnachtsfeier mit Sach- und Geldspenden unterstützen. Die Lose für je 1 Euro wiederum wurden auch kurz vor Weihnachten 2018 wieder eifrig gekauft, sodass schließlich die vierstellige Summe übergeben werden konnte.
Schon viele Initiativen bedacht
Empfänger dieser Personalspende ist immer eine andere Institution. Neben DLRG und Feuerwehr-Förderverein waren schon die „Kleinen Herzen Westerwald“, die ambulante Palliativversorgung in Westerburg, die Kinderkrebshilfe Gieleroth und viele weitere begünstigt, die Menschen in Problemlagen helfen. Nun wurde erstmals auch der „Dienst am Tier“ bedacht.
Nicht nur eine Finanzspritze
Bürgermeister Dietmar Henrich freute sich, dass die Spende innerhalb der Verbandsgemeinde bleibt, an eine Organisation geht, die seit Jahren erfolgreich arbeitet und im Bereich der Fundtiere auch Partner der Verbandsgemeinde ist. Personalratsvorsitzende Carina Betz und Personalratsmitglied Vanessa Jochem hatten neben dem Geld auch noch Sachspenden wie Spielzeug und Leckerlis für Hunde und Katzen mitgebracht.
Sogar zwei Waschbären gibt es derzeit
Sie ließen sich natürlich auch die „Insassen“ im Tierheim in Breitscheidt vorstellen, zu denen überraschenderweise auch zwei Waschbären und ein Schwan gehören. Bei den vielen begeisterten „Ah‘s“ und „Oh‘s“ seiner Mitarbeiterinnen beim Anblick der derzeit fünf Hunde und 13 Katzen sah der Bürgermeister sich schließlich veranlasst, etwas klarzustellen: „Wir wollten doch was vorbeibringen und nichts mitnehmen!“ (PM)
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Nachricht vom 19.02.2019 |
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