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Nachricht vom 19.02.2019
Politik
Altenkirchener CDU wählte Stadtratskandidaten
Stadtratswahl in Altenkirchen: Insgesamt 22 Frauen und Männer schickt die örtliche CDU ins Rennen, angeführt von Stadtbürgermeisterkandidat Ralf Lindenpütz. CDU-Vorsitzender Torsten Löhr zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Kandidaten-Tableau: „Bei der Aufstellung der Liste konnten wir im Durchschnitt auf jedem dritten Platz jeweils eine Frau vorschlagen. Daher freuen wir uns, dass wir einen Frauenanteil von rund 40 Prozent auf der Liste präsentieren können.“
Stadtratswahl in Altenkirchen: Insgesamt 22 Frauen und Männer schickt die örtliche CDU ins Rennen. (Foto: Gerd Asmussen)Altenkirchen. Nachdem die Altenkirchener CDU gemeinsam mit den Parteifreunden aus Flammersfeld ihre Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl des neuen Verbandsgemeinderates Altenkirchen-Flammersfeld nominiert hat, informiert sie auch über die Kandidatenliste für den Altenkirchener Stadtrat. Insgesamt 22 Frauen und Männer schickt die Union ins Rennen, angeführt von Stadtbürgermeisterkandidat Ralf Lindenpütz. CDU-Vorsitzender Torsten Löhr zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Kandidaten-Tableau: „Ich freue mich auch, dass wir ein solch große Anzahl an Frauen auf unserer Liste dem Wähler anbieten können. Bei der Aufstellung der Liste konnten wir im Durchschnitt auf jedem dritten Platz jeweils eine Frau vorschlagen. Daher freuen wir uns, dass wir einen Frauenanteil von rund 40 Prozent auf der Liste präsentieren können.“ Zudem finde man eine Mischung aus jungen und älteren Bewerbern sowie aus vielen unterschiedlichen Berufsfeldern. Die jüngste Kandidatin ist 18 Jahre alt.

Die Kandidatenliste der CDU für den Altenkirchener Stadtrat im Detail: Ralf Lindenpütz, Dr. Kristianna Becker, Paul-Josef Schmitt, Götz Gansauer, Annelie Korte, Thomas Düber, Bruno Wahl, Doris John, Inge Wiedenhöfer-Becker, Thomas Thomer, Patrick Müller, Karlheinz Bachmann, Angelina Steffens, Carina Kehl, Markus Trepper, Natascha Keilwagen, Beate Schengber, Nicolas Schuhen, Felix Düber, Sonia Parwani, Benedikt Börgerding und Robert Hähr. (red)
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