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Nachricht vom 22.02.2019 |
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Region |
Garage in Werkhausen fiel den Flammen zum Opfer |
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Am Donnerstagabend (21. Februar) wurden die Feuerwehren aus Weyerbusch und Altenkirchen zu einem Brand in Werkhausen-Leingen alarmiert. Dort brannte eine Garage in voller Ausdehnung. Der Brandgeruch war, so der stellvertretende Wehrleiter Andreas Krüger, bereits am Gerätehaus Weyerbusch wahrnehmbar. |
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Werkhausen. Am gestrigen Donnerstagabend (21. Februar) wurden die freiwilligen Feuerwehren Weyerbusch und Altenkirchen, gegen 20.55 Uhr zu einem Garagenbrand in Werkhausen-Leingen alarmiert. Bereits beim Eintreffen am Gerätehaus, so Feuerwehrleute aus Weyerbusch, lag ein starker Brandgeruch über dem Ort. Die Einsatzkräfte aus Altenkirchen hatten unmittelbar zuvor erst einen Einsatz abgearbeitet, bei diesem ging es um eine aufgelaufene Brandmeldeanlage aus dem Industriegebiet Altenkirchen. Gerade wieder im Gerätehaus eingetroffen, wurden sie nach Werkhausen alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle Werkhausen-Leingen waren die Garagentore bereits rotglühend und mussten entfernt werden. Unter der Einsatzleitung von Michael Imhäuser, Wehrführer in Weyerbusch, nahmen Trupps unter Atemschutz sofort die ersten Strahlrohre vor. Da aufgrund der enormen Rauchentwicklung zunächst nicht erkennbar war, ob sich noch Fahrzeuge in der Garage befanden und welche Stoffe dort in Brand geraten waren, gingen die Feuerwehrleute mit großer Vorsicht vor. Um den Rauch aus dem Gebäude zu drücken, setzten die Feuerwehren einen motorbetriebenen Lüfter ein. Um alle Glutnester zu erkennen, wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt und auch mit Schaummittel gelöscht.
Neben den rund 35 Kräften der Feuerwehren waren ein Rettungswagen des DRK sowie die Polizei Altenkirchen vor Ort. Wehrleiter Ralf Schwarzbach und sein Stellvertreter Andreas Krüger machten sich vor ein Bild von der Lage. Zur Ursache des Brandes gab es keine Informationen, die Höhe des Schadens wird von der Polizei auf rund 20.000 geschätzt. (kkö) |
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Nachricht vom 22.02.2019 |
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