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Nachricht vom 05.03.2019
Region
GEW gegen Mehrarbeit: Fortbildung für ein Vertretungskonzept
Altenkirchen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im Kreis Altenkirchen bietet eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Mehrarbeit und Vertretungskonzept“ an. Aufgrund der nicht ausreichenden personellen Ausstattungen fallen laut Pressemitteilung nämlich immer wieder Vertretungen und damit Mehrarbeit an. Die Fortbildung zeigt praxisbezogen und handlungsorientiert, wie man zu einem guten Vertretungskonzept kommt.
Altenkirchen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im Kreis Altenkirchen bietet eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Mehrarbeit und Vertretungskonzept“ an. Nachdem es seit August 2018 eine neue Verwaltungsvorschrift „Mehrarbeit“ gibt, gerät dieser Begriff wieder und zurecht in den Fokus der Auseinandersetzung zwischen Schulleitungen und örtlichem Personalrat.

„Aufgrund der nicht ausreichenden personellen Ausstattungen fallen immer wieder Vertretungen und damit Mehrarbeit an, wenn Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Gründen ihren Dienst nicht verrichten können“, heißt es in einer Pressemitteilung der GEW. „Hier können auf Initiative des örtlichen Personalrates (ÖPR) Lösungen im Rahmen eines Vertretungskonzeptes gefunden werden, durch die ein Ausgleich der verschiedenen Interessen zwischen Schulleitung und Kollegium herbeigeführt werden kann.“

Die GEW Kreis Altenkirchen bietet in einer zweieinhalbstündigen Fortbildung an, im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs Elemente eines guten Vertretungskonzepts – praxisbezogen und handlungsorientiert – zu entwickeln. Die Fortbildung findet statt am Dienstag, den 12. März im Restaurant Gustitalia in Altenkirchen (Rathausstraße 8). Beginn ist um 15 Uhr. Anmeldungen erfolgen per E-Mail: heribert.blume@gew-rlp.de. (PM)
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