AK-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen |
|
Nachricht vom 11.03.2019 |
|
Region |
Fastenzeit in St. Ignatius: Vom Kreuz aufgerichtet werden |
|
Die diesjährigen abendlichen Andachten in der Fastenzeit in St. Ignatius Betzdorf stehen unter dem Leitwort „Vom Kreuz aufgerichtet werden“ und finden jeweils donnerstags am 14., 21. und 28. März sowie am 4. April um 19 Uhr im Altarraum von St. Ignatius statt. Im Mittelpunkt der einzelnen Andachten steht ein eigens aus dem Holz heimischer Bäume angefertigtes Kreuz, das sich nach und nach zusammensetzt: Bitten, Sorgen und Anliegen kommen zur Sprache und bilden am Ende der Fastenzeit das fertige Kreuz. |
|
Betzdorf. Am 1. Januar 2020 wird die „Pfarrei der Zukunft Betzdorf“ im Bistum Trier errichtet. Schon seit einiger Zeit stehen immer wieder viele Fragen im Raum: Wie können einzelne Beiträge der Gemeinde St. Ignatius für die Umsetzung und das Gelingen der Synode vor Ort konkret aussehen? Wie können die Gemeinde und das Leben in ihr lebendig bleiben?
Die Synode im Bistum Trier meint: „Vom Einzelnen her denken - bewusst von den Charismen leben, die der Herr in dieser Zeit schenkt - Vertrauen darauf haben, dass in unserem Bistum in weiten pastoralen Räumen Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche vor Ort ansprechende Gemeinschaften bilden und einander im Glauben stärken.“ Seit dem Jahr 2011, in dem der Arbeitskreis „Mission, Entwicklung, Frieden“ erstmalig Andachten zur Fastenzeit in St. Ignatius durchführte – und damals wusste noch kein Mensch etwas von „Synode“ –, erleben viele, dass dies nicht nur Worthülsen sind, sondern auch Wirklichkeit werden kann. Über die Jahre ist eine stärkende, stets wachsende Gemeinschaft entstanden, die allen eine Hoffnung schenkt, dass das Wort Gottes und Gemeinde vor Ort eine Zukunft haben.
Die diesjährigen abendlichen Andachten in der Fastenzeit stehen unter dem Leitwort „Vom Kreuz aufgerichtet werden“ und finden jeweils donnerstags am 14., 21. und 28. März sowie am 4. April um 19 Uhr im Altarraum von St. Ignatius statt. Im Mittelpunkt der einzelnen Andachten steht ein eigens aus dem Holz heimischer Bäume angefertigtes Kreuz, das sich nach und nach zusammensetzt: Bitten, Sorgen und Anliegen, die nicht nur, aber besonders im Synodenjahr bewegen, kommen zur Sprache und bilden am Ende der Fastenzeit das fertige Kreuz.
Die einzelnen Gebetszeiten stehen unter dem Thema „Das Kreuz mit der Kirche“, „Das Kreuz mit der Schöpfung“, „Das Kreuz mit der Gemeinde“. In der letzten Andacht steht dann das mit Bitten und Anliegen besetzte Kreuz unter dem Thema „Vom Kreuz aufgerichtet werden“ im Mittelpunkt. Im Sonntagsgottesdienst am 7. April um 11.15 Uhr (Misereor-Sonntag) wird das gestaltete Kreuz den Gläubigen noch einmal vorgestellt und eingesegnet. Es soll die Gemeinde durch das Jahr 2019 begleiten und in die Zukunft weisen.
Die Andachten werden von verschiedenen Gruppen vorbereitet. Wer sich beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, das zu tun. Die Musikgruppe spielt, wann immer es terminlich möglich ist. Es ist keine „Band“, die probt und Musik aufführt, sondern die Gruppe besteht aus Teilnehmenden, die die Lieder im Gottesdienst begleiten. Egal ob Groß oder Klein, Alt oder Jung: Alle sind wie immer herzlich eingeladen. (PM)
|
|
Nachricht vom 11.03.2019 |
www.ak-kurier.de |
|
|
|
|
|
|