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Nachricht vom 13.04.2019 |
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Region |
Hochwasservorsorge: Gute Auftaktveranstaltung in Kirchen |
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Auf großes Interesse stieß die Auftaktveranstaltung des Bauamtes und der Verbandsgemeinde-Werke Kirchen zum Thema Hochwasservorsorge. Die Verbandsgemeinde Kirchen hatte Vertreter aus der Politik und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend eingeladen. In den nächsten Wochen und Monaten wird es darum gehen, die Kenntnisse und Anliegen der betroffenen Bürger vor Ort aufzunehmen und gemeinsam nach Lösungen zur Vorsorge und Minimierung von Schäden zu suchen. |
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Kirchen. Auf großes Interesse stieß die Auftaktveranstaltung des Bauamtes und der Verbandsgemeinde-Werke Kirchen zum Thema Hochwasservorsorge. Die Erinnerungen an das Starkregenereignis am Fronleichnamstag 2018 sind vielen Menschen noch klar vor Augen. Die Verbandsgemeinde Kirchen hatte Vertreter aus der Politik und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend eingeladen. Bürgermeister Maik Köhler freute sich über das große Interesse aus der Bürgerschaft und ermutigte die Anwesenden, sich in den gemeinschaftlichen Prozess bei der Erstellung eines Örtlichen Hochwasservorsorgekonzeptes einzubringen.
Die beiden Referenten, Dr. Ute Eifler vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz und Dr.-Ing. Kai Lippert vom Ingenieurbüro Björnsen aus Koblenz, führten die Zuhörer an das Thema heran und erläuterten detailliert den beginnenden Prozess zur Erstellung eines Konzeptes als Gemeinschaftsaufgabe von staatlichen Stellen und Bürgern. In den nächsten Wochen und Monaten wird es darum gehen, die Kenntnisse und Anliegen der betroffenen Bürger vor Ort aufzunehmen und gemeinsam nach Lösungen zur Vorsorge und Minimierung von Schäden im Katastrophenfall zu suchen.
Erste Termine für die weiteren Veranstaltungen stehen schon fest. Am Mittwoch, dem 5. Juni, finden öffentliche Ortsbegehungen in den Ortsgemeinden Harbach und Mudersbach statt. Im Anschluss sind Bürgerversammlungen – in Mudersbach am 17. Juni und in Harbach am 18. Juni – geplant. Die Termine in den übrigen Ortsgemeinden werden nach der Sommerpause stattfinden und gesondert angekündigt. Außerdem wird es bereits im Mai einen Workshop mit Fachleuten vor Ort zum Thema „Versorger und kritische Infrastruktur“ geben. Weitere Workshops zu Themen wie Katastrophenschutz und privater Bauvorsorge werden folgen.
„Dies war ein gelungener Auftakt für die gemeinsame Aufgabe, an Lösungen und Maßnahmen für eine bessere Vorsorge vor Starkregenereignissen und Hochwasser zu arbeiten“, so Maik Köhler abschließend. (PM)
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Nachricht vom 13.04.2019 |
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