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Nachricht vom 13.05.2019 |
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Viel gelernt: „Megamemory“-Tag von Gymnasium und Realschule |
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Gemäß dem Motto „Zwei Schulen arbeiten zusammen“ ist es dem Kopernikus–Gymnasium und der Marion–Dönhoff–Realschule plus Wissen gelungen, den renommierten Gedächtnisexperten Gregor Staub für eine gemeinsame Schulveranstaltung zu gewinnen. Am Vormittag erhielten alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 7 beider Schulen in Workshops lehrreiche Tipps und Strategien zum Merken von neuen Vokabeln oder aber auch zum Lösen von schwierigen Matheaufgaben. Für Lehrer und Eltern gab es eigene Veranstaltungen. |
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Wissen. Gemäß dem Motto „Zwei Schulen arbeiten zusammen“ ist es dem Kopernikus–Gymnasium und der Marion–Dönhoff–Realschule plus Wissen gelungen, den renommierten Gedächtnisexperten Gregor Staub für eine gemeinsame Schulveranstaltung zu gewinnen. Im Rahmen eines „Megamemory“-Tages bot Staub in der Turnhalle des Gymnasiums ganztägig motivierende, interessante und lehrreiche Gedächtnisübungen an und zeigte Einblicke in die Vielfalt der Mnemotechniken.
Vokabeln lernen wird ganz einfach
Am Vormittag erhielten alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 7 beider Schulen gemeinsam in Workshops viele lehrreiche Tipps und Strategien zum Merken von neuen Vokabeln, Namen, Telefonnummern oder aber auch zum Lösen von schwierigen Matheaufgaben. In lockerer Atmosphäre und dem immer wieder durch Übungen in Kleingruppen unterbrochenen Vortrag des Gedächtnistrainers lernten sie so beinahe ganz nebenbei in kürzester Zeit unter anderem über 20 Wörter einer schwierigen Sprache (Thailändisch), alle Länder der EU in geordnet geografischer Reihenfolge oder die vergangenen US–Präsidenten ab 1953.
Umsetzung im Unterricht
Der Nachmittag war interessierten Lehrerinnen und Lehrern vorbehalten. In einem „Mitmach-Vortrag“ zeigte der Experte auf faszinierende Art und Weise, wie man nicht nur seine eigene Gedächtnisleistung, sondern auch die der Schüler nahezu spielend steigert. Und er gab interessante Tipps zur Umsetzung im Unterricht. Ein besonders wichtiger Aspekt wurde hier nochmal allen am Schulbetrieb Beteiligten deutlich: Um sich Dinge zu merken, muss man sie tun. Nur wer etwas Neues ausprobiert, kann etwas Neues erfahren. Soll etwas nachhaltig im Kopf der Schüler verankert werden, so muss es für die Schülerinnen und Schüler „greifbar“ sein, sie müssen es sich vorstellen können und genügend aktive Zeit für Wiederholungen haben.
Infoabend für die Eltern
Der Tag wurde durch eine Abendveranstaltung für interessierte Eltern abgerundet. Auch die Erziehungsberechtigten zeigten sich vom Gedächtnistraining begeistert und waren bei den vielfältigen Mitmach-Übungen interessiert dabei. Zudem nutzten viele von ihnen die Möglichkeit, die von Gregor Staub angebotenen Trainingsmaterialien für das Üben in den eigenen vier Wänden zu erwerben, denn nach diesem Tag wurde wieder deutlich, dass „Lernen“ keine reine „Begabung“ ist, sondern durch effektive Merktechniken unterstützt, im wahrsten Sinne des Wortes „gelernt“, werden kann. (PM)
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Nachricht vom 13.05.2019 |
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