AK-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen |
|
Nachricht vom 04.06.2019 |
|
Region |
Für die Feuerwehr Friesenhagen ging es nach Hamburg |
|
Ein paar schöne Tage haben 47 Mitglieder der Feuerwehr Friesenhagen in Hamburg erlebt. Auf dem Programm standen natürlich diverse Sehenswürdigkeiten, eine Hafenrundfahrt und sogar die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr am Airport Hamburg. Ein Besuch der Alster bei schönstem Wetter dufte nicht fehlen. |
|
Friesenhagen. Am Donnerstag startete morgens um 7 Uhr die 4. Tagestour mit dem Reisebus des Busunternehmen Sauerlandgruss und den 47 Teilnehmern vom Feuerwehrhaus Friesenhagen in Richtung Hamburg. Gegen 14 Uhr traf man planmäßig am Hotel ein. Nach dem Einchecken im erst vor kurzem neu eröffneten Hotel, ging es mit der S-Bahn weiter in die Innenstadt zur ersten Erkundung der vielen Sehenswürdigkeiten.
Am Freitag Vormittag stand dann der gemeinsame Besuch des Miniatur Wunderland auf dem Programm. Am Nachmittag folgte eine einstündige Hafenrundfahrt.
Am Samstag gab es eine Besichtigung der Flughafenfeuerwehr am Airport Hamburg. Nach einer Besucherführung am kompletten Flughafens ging es weiter zu den Kollegen auf die Wache der Flughafenfeuerwehr. Dort bekamen die Besucher eine ausführliche Führung und Besichtigung aller Einsatzfahrzeuge.
Am Samstag Nachmittag ging es bei sommerlichen Wetter an die Alster Hamburg. Am Abend gab es als Abschluss ein gemeinsames Abendessen in einem traditionellen Brauhauses.
Am Sonntag fuhren die Teilnehmer um 9.30 Uhr wieder zurück ins Wildenburger Land, wo sie gegen 16.15 Uhr am Feuerwehrhaus eintrafen. Dort klang dann der Ausflug gemütlich aus.
Ein besonderer Dank geht an den Busfahrer Tim Feldmann und seine Frau Natascha für die sehr angenehme Busfahrt samt der Versorgung mit Getränken und Speisen. (PM)
Ein Dankeschön geht auch an unsere Nachbarfeuerwehren der Feuerwehr
Freudenberg, Harbach und Niederfischbach, die während unserer
Abwesenheit den Brandschutz in der Gemeinde Friesenhagen übernommen
haben.
Die Vertretungsregelungen, auch mit der Nachbarfeuerwehr im
nordrhein-westfälischen Freudenberg, zeigt die länderübergreifend
gute Zusammenarbeit der Feuerwehren untereinander. |
|
Nachricht vom 04.06.2019 |
www.ak-kurier.de |
|
|