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Nachricht vom 05.06.2019
Region
Sparkassenstiftung hat ein Herz für Kinder in der Region
Die Stiftung der ehemaligen Kreissparkasse Altenkirchen unterstützt die Fördervereine der beiden DRK-Krankenhäuser in Altenkirchen und Kirchen im Kinder- und Jugendbereich. Beide Vereine erhielten jetzt jeweils 5.000 Euro. Die Stiftung unterstützt jährlich seit 30 Jahren auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte und Maßnahmen mit den Erträgen ihres Stiftungskapitals.
Die Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung bei der Übergabe der Spendenschecks an Dr. Peter Enders und Jürgen Ecker vom Förderverein des DRK-Krankenhauses Altenkirchen e. V. sowie an Georg Becker und Denise Kreps vom Förderverein für Kinder im DRK-Krankenhaus in Kirchen e. V.(Foto: Sparkasse Westerwald-Sieg)Altenkirchen/Kirchen. Die Stiftung der ehemaligen Kreissparkasse Altenkirchen unterstützt die Fördervereine der beiden DRK-Krankenhäuser in Altenkirchen und Kirchen im Kinder- und Jugendbereich. Die Stiftung unterstützt jährlich seit 30 Jahren auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte und Maßnahmen mit den Erträgen ihres Stiftungskapitals. Über eine Spende in Höhe von je 5.000 Euro freuen sich der Förderverein für Kinder im DRK-Krankenhaus Kirchen e. V. und der Förderverein des DRK-Krankenhauses Altenkirchen e. V. für den Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie.

​Jeder Krankenhausaufenthalt stellt nicht nur für die kleinen Patienten, sondern auch für deren Angehörige eine Ausnahmesituation dar. Der Förderverein in Kirchen unterstützt die Abteilungen Geburtshilfe, Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit ihren unterschiedlichen und vielfältigen Belangen. Dabei wird versucht, den jungen Patienten und deren Angehörigen den Aufenthalt im Kirchener DRK Krankenhaus so angenehm wie möglich zu gestalten.

Im DRK-Krankenhaus in Altenkirchen befasst sich das Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit der Prävention, Diagnostik und Therapie von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Hier werden Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren, in Ausnahmefällen auch bis zum 21. Lebensjahr, behandelt. (PM)
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