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Nachricht vom 17.03.2010 |
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Vereine |
Friesenhagens Kunstrasenprojekt sucht Namen |
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Einen Namenswettbewerb für den geplanten Kunstrasenplatz in Friesenhagen hat die heimische DJK ausgeschrieben. Außerdem werden noch Sponsoren gesucht: Die können symbolisch Teile des Kunstrasens zeichnen - virtuell im Netz. |
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Friesenhagen. Das Kunstrasenprojekt der DJK Friesenhagen läuft auf Hochtouren. Wenn voraussichtlich Ende März durch die Behörden das grüne Licht erteilt wird, werden schon bald die ersten Baumaßnahmen anlaufen und für Jedermann wird sichtbar - es geschieht etwas auf dem Sportplatz der Ortsgemeinde Friesenhagen.
In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde treibt die DJK Friesenhagen seit Frühjahr 2004 ein für Region und Verein zukunftsweisendes Projekt voran - den Umbau des bestehenden Ascheplatzes in einen modernen Kunstrasenplatz. Nachdem das Innenministerium des Landes im August 2009 die Fördermittel zugesagt hat, steht man nun tatsächlich vor der Realisierung.
Der Umbau, welcher eine erhebliche Steigerung der Attraktivität des Vereins und der Gemeinde herbeiführen wird, soll nun im Sommer 2010 erfolgen.
Neben den bekannten Vorteilen durch den bei allen Witterungsverhältnissen bespielbaren Belag sowie die gelenkschonende Tritt-Elastizität, bietet das Projekt zudem zahlreiche Attraktivitätsanreize weil es hohe Anziehungskraft auf Jugendliche ausüben wird und der Spaßfaktor für jugendliche und erwachsene Sportler deutlich erhöht wird, Sportler aller Abteilungen von der Nutzung Vorteile haben, Friesenhagen neben der Mehrzweckhalle dann eine weitere sehr attraktive Sportstätte zu bieten hat und die sportliche Konkurrenzfähigkeit der DJK Friesenhagen auf lange Sicht erhalten bleibt.
Sponsoren gesucht
Die größte Herausforderung bei dem Projekt Kunstrasen ist die Finanzierung. Neben den Zuschüssen von Land, Kreis und Gemeinde muss der Verein als Bauherr etwa 25 Prozent der gesamten Bausumme in Form von Eigenmitteln und Arbeitseinsätzen selber stämmen. Die Unterstützung durch Sponsoren und Förderer ist daher ein wichtiger Bestandteil des Projektes. Hier ist man nach wie vor auf der Suche nach Firmen und Privatpersonen, die bereit sind, ein solch ehrgeiziges Projekt zu unterstützen.
Neben finanzieller Unterstützung freut man sich bei der DJK aber auch über Sachspenden, die einer großen Tombola zur Eröffnung der neuen Sportanlage im Spätsommer zufließen sollen.
Das virtuelle Spielfeld
Für Spender steht auch ein virtuelles Spielfeld zur Verfügung. Hier kann man online symbolische Quadratmeter des neuen Kunstrasenplatzes erwerben. Ein Quadratmeter ist bereits ab einer Spende von 10 Euro erhältlich.
Unter http://djk.friesenhagener-geschichte.de sind alle Informationen online gestellt. Hier haben auch Sponsoring-Interessierte die Möglichkeit, Kontakt zu dem Verein aufzunehmen. |
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Nachricht vom 17.03.2010 |
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