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Nachricht vom 30.03.2010 |
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Region |
Riesenschaden bei Lkw-Unfall |
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Ein Sachschaden von etwa 120.000 Euro entsand bei einem Unfall am Montagmorgen, 29. März, bei einem Unfall auf der B 62 zwischen Erndtebrück und Lützel. Dank aufmerksamer Zeugen konnte der Unfallverursacher ermiitelt werden. |
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Region/Hilchenbach. Ein 45-jähriger Sattelzug-Fahrer einer Wittgensteiner Firma befuhr am Montagmorgen, 29. März, kurz vor 7 Uhr die B 62 aus Richtung Erndtebrück kommend in Fahrtrichtung Lützel. Unmittelbar vor der Ortschaft Lützel kam ihm ein 26-jähriger Lkw-Fahrer teilweise auf seiner Fahrspur entgegen. Der 45-Jährige wich dem entgegenkommenden Lkw aus, um einen drohenden Frontalzusammenstoß zu verhindern. Dennoch prallten beide Außenspiegel der Lkw zusammen und wurden zerstört. Durch das Ausweichmanöver geriet der 45-Jährige auf den rechten Grünstreifen und verlor dabei die Kontrolle über seinen Lkw. So rutschte er einen Abhang hinunter, der Lkw samt Anhänger kippte dabei um und blieb schließlich auf der Fahrzeugseite liegen. Der 26-Jährige entfernte sich ohne anzuhalten von der Unfallstelle in Richtung Erndtebrück.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von über 120.000 Euro an dem Sattelzug des 45-Jährigen sowie an der in Mitleidenschaft gezogenen Wiese.
Der 45-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Dank der Mithilfe eines äußerst aufmerksamen 50-jährigen Zeugen aus Katzwinkel sowie eines sehr engagierten 29-jährigen Erndtebrückers gelang es der Kreuztaler Polizei im weiteren Verlauf relativ schnell, den flüchtigen Unfallverursacher erfolgreich zu ermitteln und ein Strafermittlungsverfahren gegen ihn einzuleiten. Der verunglückte Sattelzug, der mit Sperrmüll beladen war, musste mittels eines Krans und einer Winde geborgen werden. |
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Nachricht vom 30.03.2010 |
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