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Nachricht vom 17.08.2019 |
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Politik |
CDU im VG-Rat Betzdorf-Gebhardshain bestätigt Fraktionsspitze |
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Die Neuwahl des Fraktionsvorstandes stand auf der Tagesordnung der neuen Ratsfraktion der CDU im Verbandsgemeinderat Betzdorf-Gebhardshain. Dabei setzt man auf Kontinuität: Vorsitzender ist der bisherige Sprecher Bernd Mockenhaupt (Rosenheim). Seine Stellvertreter sind weiterhin Kerstin Himmrich (Alsdorf) und Hans-Joachim Greb (Steinebach). Joachim Brenner (Gebhardshain) soll erneut 1. Beigeordneter werden. |
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Betzdorf/Gebhardshain. Zur konstituierenden Sitzung trafen sich die neu gewählten Mitglieder der CDU-Fraktion im neuen Verbandsgemeinderat Betzdorf-Gebhardshain sowie Vertreter der beiden CDU-Gemeindeverbände. Sehr erfreut, verbunden mit einem Dank an die Wählerinnen und Wähler, zeigten sich die Anwesenden, dass die CDU einen Sitz hinzugewonnen hat und auch in der neuen Vertretung die stärkste Fraktion stellen wird.
Damit die Fraktion mit der Arbeit beginnen kann und gut vorbereitet in die erste Sitzung des neuen Verbandsgemeinderates am 19. August gehen kann, wurde der Fraktionsvorstand gewählt: Vorsitzender ist der bisherige Sprecher Bernd Mockenhaupt (Rosenheim). Seine Stellvertreter sind weiterhin Kerstin Himmrich (Alsdorf) und Hans-Joachim Greb (Steinebach). Die Geschäftsführung übernehmen Hans-Werner Werder (Betzdorf) von Hans-Georg Both (Elkenroth), dem nochmals für seine hervorragende Arbeit gedankt wurde. Zur Wahl des 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde wird die CDU-Fraktion den bisherigen Amtsinhaber Joachim Brenner (Gebhardshain) vorschlagen.
„Wie gewohnt werden wir sachorientiert unsere Ideen und Vorschläge einbringen und die Verwaltung auch, wenn nötig, kritisch begleiten. Ferner versuchen wir, konstruktiv und ergebnisoffen mit den anderen Fraktionen zusammen zu arbeiten. Wir wollen weiterhin unseren Teil zu einer positiven Entwicklung der Verbandsgemeinde Betzdorf- Gebhardshain beitragen“, so Bernd Mockenhaupt . Erster Vorschlag der Fraktion wird sein, dass die Verbandsgemeinde die Waldbesitzer, begrenzt auf drei Jahre, bei der Neuanpflanzung von Bäumen nach Eschentriebsterben, Windbruch oder der Borkenkäferkatastrophe mit einem Zuschuss von 10 Cent je Setzling unterstützt. „Voraussetzung der Unterstützung ist die Verwendung von Baumarten, die dem Klimawandel standhalten. Wir wollen unsere Wälder erhalten als Lebensraum, Klimapuffer und Wirtschaftsfaktor“, findet Joachim Brenner. Aus Sicht der Fraktion sind zudem zusätzliche Mittel von Kreis, Land und Bund erforderlich. (PM) |
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Nachricht vom 17.08.2019 |
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